Mexiko Sheinbaum kritisiert Angriffe der USA auf hoher See
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat die Angriffe der Vereinigten Staaten auf Schiffe im Pazifik in der Nähe Mexikos verurteilt. Dabei seien 14 Menschen getötet worden.
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat die Angriffe der Vereinigten Staaten auf Schiffe im Pazifik in der Nähe Mexikos verurteilt. Dabei seien 14 Menschen getötet worden.
Mit seinen abfälligen Äußerungen zu weiblicher Literaturproduktion hat sich der linke Schriftsteller Paco Ignacio Taibo II viel Kritik eingehandelt.
Claudia Sheinbaum zieht erste Regierungsbilanz: soziale Reformen, weniger Gewalt, Verfassungsänderungen und die Wirtschaft wächst trotz Widrigkeiten.
In Mexiko werden mehr als 127.000 Menschen vermisst, 90 % von ihnen seit 2006. Präsidentin Sheinbaum will die Suche erleichtern, anstatt das Verschwindenlassen einzudämmen.
Mexikos Präsidentin Sheinbaum kündigt tarifäre und nichttarifäre Maßnahmen als Reaktion auf Trumps 25%-Zölle an und fordert Respekt und Dialog.
In den ersten 100 Tagen der mexikanischen Regierung von Claudia Sheinbaum haben die Behörden über 4.000 vermisste Personen registriert. Angehörige befürchten eine hohe Dunkelziffer.
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat nach 100 Tagen im Amt hohe Zustimmungsraten erreicht. Sie plant eine Stärkung der Sicherheitsbehörden und weitere Sozialprogramme.
Die mexikanische Regierung von Präsidentin Claudia Sheinbaum hat angekündigt, die in den USA durch den Konsum von Fentanyl verursachte Gesundheitskrise von Mexiko fernhalten zu wollen.