Lateinamerika onda-info 521
Sehr unterschiedliche Proteste gab es im September in Brasilien und El Salvador. Das hat uns veranlasst, uns den Protesten in beiden Ländern zu widmen.
Sehr unterschiedliche Proteste gab es im September in Brasilien und El Salvador. Das hat uns veranlasst, uns den Protesten in beiden Ländern zu widmen.
Am 14. September ist die zapatistische Delegation „La Extemporánea“ am Wiener Flughafen gelandet und wurde von mehreren Organisationen und Aktivist*innen empfangen.
El pasado viernes 13 de Agosto se realizó una jornada de protestas en la ciudad de Berlín organizada por varios colectivos militantes de la ciudad. La cita tuvo lugar frente a la embajada de Francia para …
Aufgrund der geringen Beteiligung ist jedoch eher unwahrscheinlich, dass sich aus dem Ergebnis des Referendums politische Konsequenzen ergeben werden.
Am 5. Juli ist der indigene Menschenrechtsverteidiger Simón Pedro Pérez López in Chiapas getötet worden. Er hatte sich vor allem für die Rechte der Indigenen in der Region eingesetzt.
Notas aus Mexiko und Brasilien – umkämpfter Wahlsieg in Peru – neue Lithium-Verhandlungen in Bolivien – onda-history aus Mexiko – Vogel der Woche
Die siebenköpfige Delegation der Zapatistas lief am 20. Juni in Galizien ein. Aktivist*innen aus unterschiedlichen europäischen Ländern begrüßten sie.
Das Kulturzentrum Caffè Basaglia wurde von Menschen mit psychischen Störungen gegründet. Seit 1994 bestehen enge Kontakte zur zapatistischen Bewegung.
Am 26. April ist eine Delegation der EZLN zu einer Überfahrt nach Europa gestartet. Dort wollen sie sich mit sozialen Bewegungen aus über 30 Ländern treffen.
Fracking in Argentinien – Bruder des honduranischen Präsidenten verurteilt – Interview zum Verhältnis USA-Honduras – Nachrichten aus Peru und Mexiko
El 8M se vivió en Berlín a través de una serie de actividades descentralizadas debido a las restricciones vigentes por la pandemia. A pesar de que una manifestación multitudinaria no estaba planeada, la …
Indigenes Handynetz und Mord an Migrant*innen in Mexiko, Glyphosat in Argentinien, Zapatistas kommen nach Europa, Nachbarschaftsapotheken in Chile
Seit Anfang September gab es neun Verletzte bei Angriffen von Paramilitärs auf die indigene Gemeinde von Aldama im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.
Die mexikanische Regierung solle eine Verfassungsreform durchführen, damit indigene Gemeinschaften als Rechtssubjekte anerkannt werden.
Mit Gewalt hat die Polizei am 15. Oktober in Chiapas reagiert, als Indigene gegen das Einrichten eines Stützpunktes für die Nationalgarde durch die mexikanische Regierung protestierten.
Die EZLN hat für April 2021 eine Europa-Reise mehrerer ihrer Delegationen angekündigt. Gleichzeitig übten die Zapatistas harsche Kritik, etwa an der „Gier und Dummheit“ der Regierungen.
In der Ortschaft Cuxuljá (Chiapas) sind am 22. August zwei der EZLN gehörende Gebäude ausgeraubt und anschließend niedergebrannt worden.
COVID-19, Agrargifte, Neoliberalismus, Tierquälerei – alles hängt zusammen. Ein Webinar mit der marxistischen Feministin Silvia Federici.
„Nieder mit der schlechten Regierung! Das Patriarchat soll sterben!“ Zapatistinnen schließen sich dem nationalen Frauenstreik an.
Die zapatistische Bewegung wächst: „Wir sprechen heute zu euch, um euch mitzuteilen, dass wir neue Caracoles und weitere Zapatistische Rebellische Autonome Landkreise in neuen Gebieten im Südosten von …
Die Tojolabal-Gemeinde Guadalupe Tepeyac in Chiapas ist emblematisch. Nicht umsonst schickte Präsident Andrés Manuel López Obrador am 6. Juli von dort eine Botschaft an die Zapatist*innen. Vor etwa 300 …
Die wachsende Militarisierung zapatistischer Gebiete in Chiapas „ist mehr eine Strategie des Krieges, als der Sicherheit“, bekräftigten Aktivist*innen, Organisationen, Intellektuelle und mexikanische wie …