Mexiko Frauen schaffen einen kämpferischen Journalismus
“Wenn sich ein*e Reporter*in in den Morgenkonferenzen traut, die Dinge beim Namen zu nennen, dann ist es, als würde ein Spot auf ihn oder sie gerichtet.“
“Wenn sich ein*e Reporter*in in den Morgenkonferenzen traut, die Dinge beim Namen zu nennen, dann ist es, als würde ein Spot auf ihn oder sie gerichtet.“
In den USA wird ein Gesetz auf den Weg gebracht, das Puerto Rico die Entscheidung über die eigene Staatlichkeit einräumt. Republikaner*innen könnten dieses aber noch blockieren.
Indigene Bewohner*innen aus Xpujil wehren sich gegen die Wiederaufnahme der Arbeiten und die Missachtung ihrer Rechte.
Wie Männer ihr Denken und Verhalten ändern müssen, um die Gewalt gegen Frauen zu beenden, erklärt der Genderforscher Alí Siles.
Mexikos Präsident AMLO sieht keine Zunahme der Gewalt an Frauen trotz historisch hoher Fallzahlen.
Beim Treffen der Ultrakonservativen in Mexiko vernetzten sich Rechte international. Die mexikanische Rechte versucht, sich im Kampf gegen AMLO zu vereinen.
Ihr hört einen Beitrag zur wirtschaftlichen Lage in Venezuela, ein Interview zu Covid-19-Impfstoffen und weitere Meldungen aus Mexiko.
Das entsprechende Gerichtsurteil sei nicht nur von Bedeutung für Union Hidago und die Region, sondern wird Auswirkungen auf ganz Mexiko haben, so Umwelt- und indigene Aktivist*innen.
Warum wird in Mexiko Gewalt von der Gesellschaft toleriert? Wie kann es sein, dass Brutalität gegenüber Frauen das Kernelement komischer Einlagen bildet?
In Mexiko-Stadt sorgten ein klandestines Neonazi-Konzert und ein Vernetzungskongress internationaler Rechtskonservativer und Rechtsradikaler für Aufsehen.
Poonal dokumentiert hier die Einleitung der Mini-Webseite Sembradores en la Niebla („Säer*innen im Nebel“) des unabhängigen mexikanischen Rechercheportals Pie de Página.
Die Gewalt gegen Frauen in Mexiko-Stadt nimmt kein Ende. Dies zeigen die jüngsten Mordfälle an zwei jungen Frauen, die vor ihrem Tod jeweils ein Taxi bestiegen.
Beim Wirtschaftsboom um Avocados werden die Folgen für die Umwelt oft übersehen: extremer Wasserverbrauch, Schäden für die Biodiversität und Bodenerosion.
Mit der Demonstration „Marcha de las Catrinas“ erinnern Feminist*innen an die Opfer straflos gebliebener Feminizide und fordern ein Leben ohne geschlechtsspezifische Gewalt.
In den vergangenen zwei Jahren wurden im Dorf Paso de la Reyna sechs Aktivist*innen ermordet. Soziale Organisationen fordern Gerechtigkeit, die Behörden schweigen.
Recherchearchiv zur Beteiligung der Deutschen Bahn am Tren Maya – Großprojekt in Mexiko, Umweltzerstörung und Missachtung indigener Territorien.
Über zwei Jahre nach dem Feminizid an Ingrid Escamilla in Mexiko wurde ihr Mörder zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Für Entsetzen sorgte nicht nur die Brutalität des Mordes, sondern auch die mediale …
Im Rahmen des Filmfestivals FrauenWelten – Terre des Femmes in Berlin wird am 01.11. um 19 der mexikanische Film „VIVAS“ im Kino der Kulturbrauerei gezeigt. Regisseurin Angélica Cruz Aguilar …
Wegen des unrechtmäßigen Verkaufs von Waffen hat die mexikanische Regierung eine zweite Klage gegen fünf Waffenhersteller aus den USA eingereicht.
Zwölf Jahre nach der Ermordung der Menschenrechtsverteidiger*innen Bety Cariño und Jyri Jaakkola in Mexiko sind die Angeklagten freigelassen worden. Die Angehörigen wollen nun vor die CIDH ziehen.
Zum Tag des indigenen und Schwarzen Widerstands am 12. Oktober hatten indigene Gemeinschaften in Oaxaca zum Protest gegen (neo-)koloniale Strukturen aufgerufen.
Por segunda vez presentamos nuestra exposición audiovisual al público, esta vez en el Audimax de la Universidad Alice Salomon de Berlín.