Mittelamerika Das Geschäft mit dem amerikanischen Traum
Jedes Jahr durchqueren hunderttausende Menschen den Darién Gap zwischen Panama und Kolumbien. Die Fluchtroute gilt als eine der gefährlichsten der Welt.
Jedes Jahr durchqueren hunderttausende Menschen den Darién Gap zwischen Panama und Kolumbien. Die Fluchtroute gilt als eine der gefährlichsten der Welt.
Nur mit Verzögerungen konnte der gewählte Präsident Guatemalas, Bernardo Arévalo sein Amt antreten. Die korrupte Elite des Landes versuchte dies zu verhindern.
Wegweisendes Urteil im Fall des Angeklagten Zamora: Journalistische Veröffentlichungen können grundsätzlich nicht strafrechtlich verfolgt werden.
Wie digitale Medien indigene Gemeinden und das Leben der Communities stärken beantwortet in Costa Rica die Kooperative Sulá Batsú mit praktisch. Hört selbst!
Nach Einschätzung des UN-Menschenrechtsrats entfernt sich Nicaraguas Regierung entfernt sich immer weiter von rechtsstaatlichen Grundsätzen.
Rechtsaußen-Regierung in Argentinien, Berichte eines frustrierten mexikanischen Pflegers in Deutschland und weitere Meldungen aus Mexiko und El Salvador.
El Salvador hat das personenstärkste Militär Zentralamerikas. Es wird sowohl in der Verteidigung der äußeren als auch der inneren Sicherheit eingesetzt.
Steffi Wassermann besuchte in 2023 Gemeinden der Garífuna. Vom versprochenen Wandel ist bisher nichts zu merken: Landrückgewinnung in Guadalupe im Prozess.
Bis Ende 2023 soll das krebserregende Pestizid Chlorothalonil von den Feldern und aus dem Trinkwasser verschwinden. Doch die Entscheidung ist umstritten.
Im onda-info-578 berichten wir über Gewalt gegen Frauen in Mexiko, die Bedeutung von Comics für die Erinnerungskultur und den Kampf gegen Landraub in Honduras.
„Eines Tages wird Nicaragua ein freies Land mit freien Menschen sein.“ Gioconda Belli im Gespräch mit Radio Progreso.
In Honduras vetreiben Agrarunternehmen Kleinbäuer*innen. Von den Landkonflikten berichtet Esly Banegas Leiterin vom Dachverband lokaler Basisorganisationen.
Seit Wochen kommt es in Panama zu Protesten gegen einen Bergbauvertrag der Regierung. Die Entscheidung über die Bergbauverleihungen liegt nun bei der Justiz.
Gespräch mit der Menschenrechtsverteidigerin Esly Banegas über Landkonflikte in Anbaugebieten von Ölpalmen und mögliche Lösungsansätze.
Richter des Obersten Wahlgerichts betrachten die verfassungsmäßigen Voraussetzungen für die am 14. Januar 2024 stattfindende Machtübergabe als erfüllt.
Die nicaraguanische Regierung hat Eigentum und Vermögen der Zentralamerikanischen Universität von Nicaragua (UCA) beschlagnahmt. Die UCA sei ein „Zentrum für terroristische Handlungen“.
Costa Rica will wegen durchreisender Migrant*innen den nationalen Notstand ausrufen. Seit Januar haben mehr als 386.000 Migrant*innen die Grenze in das Land überquert.
In der Hauptstadt Guatemalas kam es zu Protesten gegen die Generalstaatsanwaltschaft, da diese weiterhin versucht, den demokratischen Wahlprozess zu untergraben.
Sticken als Widerstandskunst, Nestlé versucht seine Klimabilanz zu verbessern, Nachrichten aus Uruguay, Guatemala und Chile
Tausende Menschen gingen diese Woche für die verfassungsrechtliche Ordnung und die Stabilität öffentlicher Institutionen auf die Straße.
Panama will mit Jamaika und Kolumbien ein Projekt gegen Müllverschmutzung realisieren. Im Fokus steht dabei vor allem die Verschmutzung durch Einwegplastik.
Der künftige Präsident Arévalo spricht im Interview über seine politische Agenda und die heutigen Herausforderungen des zentralamerikanischen Landes.