Nach dem Scheitern der neuen Verfassung ist die Rechte erstarkt

Plakat Santiago de Chile 2020. Foto: Ute Löhning

Am 7. Mai wählt die chilenische Bevölkerung einen neuen Verfassungsrat. Doch die Erwartungen sind gering.

Zwar hatten Ende 2019 Millionen von Menschen in Chile für eine Abkehr vom Neoliberalismus und für eine gerechtere Gesellschaft demonstriert. Doch im September 2022 lehnte die Mehrheit der chilenischen Bevölkerung den Entwurf für eine neue, sozial, ökologisch und feministisch geprägte Verfassung ab.
Der chilenische Journalist und Kommunikationswissenschaftler Leonel Yañez Uribe beschreibt, wie sich die politischen Kräfteverhältnisse verschoben haben und warum er keine großen Hoffnungen in den aktuellen, den zweiten Anlauf für einen verfassungsgebenden Prozesses hat.

Hier gibt es das Interview auch zum Lesen

CC BY-SA 4.0 Nach dem Scheitern der neuen Verfassung ist die Rechte erstarkt von Nachrichtenpool Lateinamerika ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Webseite möchte Cookies für ein optimales Surferlebnis und zur anonymisierten statistischen Auswertung benutzen. Eine eingeschränkte Nutzung der Webseite ist auch ohne Cookies möglich. Siehe auch unsere Datenschutzerklärung.

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen