Lateinamerika Chinesische Investitionen gefährden indigene Gemeinschaften und Umwelt
Die Interessen von Investoren kollidieren immer wieder mit denen des Umweltschutzes. Das gilt anscheinend besonders für chinesische Industrieprojekte.
Die Interessen von Investoren kollidieren immer wieder mit denen des Umweltschutzes. Das gilt anscheinend besonders für chinesische Industrieprojekte.
Das zentralamerikanische Land erkennt Taiwan als Teil Chinas an und bereitet die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Peking vor.
Die zwei geplanten Werke sollen jeweils 25.000 Tonnen Lithium pro Jahr fördern. Höchste Zeit, findet Boliviens Staatspräsident Luis Arce.