Mexiko Sheinbaum kritisiert Angriffe der USA auf hoher See
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat die Angriffe der Vereinigten Staaten auf Schiffe im Pazifik in der Nähe Mexikos verurteilt. Dabei seien 14 Menschen getötet worden.
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat die Angriffe der Vereinigten Staaten auf Schiffe im Pazifik in der Nähe Mexikos verurteilt. Dabei seien 14 Menschen getötet worden.
Die Tropenstürme Priscilla und Raymond haben Anfang Oktober in Mexiko sintflutartige Regenfälle verursacht. Bislang sind über 70 Personen umgekommen, weitere 72 werden vermisst.
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas haben die Zapatistas der EZLN ihre Vertreibung von einem Grundstück öffentlich gemacht. „Sie zwingen uns, uns zu verteidigen“, erklärte die …
Shein soll ein zapotekisches Korsett kopiert haben. Indigene Kunstschaffende sprechen von kultureller Aneignung und Entwertung ihres Erbes.
Politiker sollen in das Verbrechen involviert sein, Zeug*innen bekamen Morddrohungen. Anwalt musste wegen Drohungen gewechselt werden.
Der Adidas-Konzern räumt Kopie eines traditionellen Designs aus Mexiko ein. Online-Plattformen entfernten die Sandale Oaxaca Slip-On aus dem Angebot.
Im südmexikanischen Chiapas haben tausende Indigene an einer Demo gegen ein neues Autobahnprojekt teilgenommen. Die umstrittene Trasse soll von San Cristóbal de las Casas nach Palenque führen.
600 Menschen protestierten am 20. Juli in Mexiko-Stadt gegen Luxusbauten, Gentrifizierung und Mietenanstieg – trotz massivem Polizeiaufgebot.
Die beiden Männer hatten zuvor mehrere Morddrohungen erhalten. LGBTIQ-Initiativen prangern Tatenlosigkeit der Behörden an und fordern Aufklärung.
Zehn Täter von der „Horror-Ranch“ im mexikanischen Bundesstaat Jalisco wurden zu Höchststrafen verurteilt. Weitere versteckte Massengräber in Jalisco wurden gefunden. Opfer fordern Aufklärung.
Gemeinden in Oaxaca protestieren gegen Tourismusprojekte, die Strände privatisieren, Ungleichheit verstärken und Aktivisten bedrohen
Mexiko stoppt endgültig das umstrittene Unterwasserbergbauprojekt Don Diego – ein Erfolg für Umwelt und Küstengemeinden am Golf von Ulloa.
Nach der Verhaftung von zwei Männer der zapatistischen Basis wurde das Schlimmste befürchtet. Auf öffentlichen Druck hin wurden sie jedoch freigelassen.
Mexiko startet das Programm „Souveränität ernten“, um mit Krediten und Hilfen die Selbstversorgung bei Grundnahrungsmitteln wie Mais und Bohnen zu stärken.
In den ersten 100 Tagen der mexikanischen Regierung von Claudia Sheinbaum haben die Behörden über 4.000 vermisste Personen registriert. Angehörige befürchten eine hohe Dunkelziffer.
Die Ex-Gemeindepräsidentin Patricia Mayoli Miguel Rojas wurde am 26. Dezember in Oaxaca erschossen. Aktivist*innen fordern Gerechtigkeit; Gewalt gegen Frauen in Oaxaca bleibt alarmierend.
Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte (Corte IDH) hat den mexikanischen Staat für das gewaltsame Verschwinden eines Sympathisanten der EZLN verurteilt.
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas haben Unbekannte den Priester Marcelo Pérez Pérez in San Cristóbal de Las Casas erschossen. Der indigene Pfarrer hatte wiederholt Morddrohungen erhalten.
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas drohen Bewaffnete nach Angaben der EZLN seit Wochen mit der gewaltsamen Vertreibung des zapatistischen Dorfes „6 de Octubre“.
In Mexiko wurde die „Interkulturelle Polytechnische Afro-Universität“ gegründet, um junge Afromexikaner*innen zu fördern und Diskriminierung zu bekämpfen.
Mehrere Tausend Menschen demonstrierten in Chiapas gegen die Gewalt der organisierten Kriminalität. Sie forderten Frieden und kritisierten Megaprojekte, die indigene Völker enteignen.
Mexikos umstrittene Justizreform: Bundesrichter sollen künftig gewählt werden, was heftige Kritik, Proteste und internationale Bedenken auslöst.