Mexiko Reporter ohne Grenzen im Kampf gegen die Straflosigkeit
Mexiko war im Jahr 2021 das tödlichste Land für Journalist*innen weltweit. Reporter ohne Grenzen unterstützt Angehörige im Kampf für Gerechtigkeit und gegen Straflosigkeit.
Mexiko war im Jahr 2021 das tödlichste Land für Journalist*innen weltweit. Reporter ohne Grenzen unterstützt Angehörige im Kampf für Gerechtigkeit und gegen Straflosigkeit.
Claudia Tribin, coordinadora de Xochicuicatl, y Sophia Oelsner, quien ofrece apoyo psicosocial, nos informan sobre su trabajo y los desafíos que enfrentan ante la pandemia actual.
Mitarbeiterinnen berichten, warum die Arbeit des lateinamerikanischen Frauenvereins in der Pandemie besonders wichtig ist.
Im Interview berichten Claudia Tribin und Sophia Oelsner über Geschichte und Arbeit des Vereins, sowie die Herausforderungen feministischer Unterstützung in der Corona-Pandemie
Der Oberste Gerichtshof Mexikos bestätigte das Verbots des kommerziellen Anbaus von Genmais einstimmig und lehnt Beschwerde transnationaler Konzerne ab.
Tausende protestierten an El Salvadors Unabhängigkeitstag in San Salvador gegen den autoritären Regierungsstil von Präsident Nayib Bukele.
Laut Global Witness starben drei Viertel der über 200 ermordeten Umweltaktivist*innen im vergangenen Jahr auf dem lateinamerikanischen Kontinent.
Mexiko durchlebt gerade die dritte Welle der Coronapandemie. Besonders hart getroffen hat es die indigenen Gemeinschaften des Landes.
Obwohl er nicht einmal auf dem Wahlzettel stand, erhielt Adalberto Reyes fast genauso viele Stimmen wie alle Kandidat*innen der Parteien zusammen.
Mit der Kampagne #SoyLaVacuna klärt die mexikanische Journalisten-Vereinigung „Periodistas de a Pie“ über Fake-News über die Covid-19-Pandemie auf.
In Mexiko wird auf lokaler, bundesstaatlicher und nationaler Ebene gewählt. Der Wahlkampf gilt als einer der gewalttätigsten und tödlichsten aller Zeiten.
Die Verteidiger*innen des Río Verde im mexikanischen Paso de la Reyna werden in der Covid19-Pandemie zunehmend bedroht. Fünf von ihnen wurden seit Beginn des Jahres ermordet.
Obwohl die Corona-Ampel im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca seit April grün ist, wollen viele indigene Gemeinden Oaxacas die Maßnahmen nicht aufheben.
Die indigenen Gemeinschaften Lateinamerikas sind besonders hart von Covid-19 betroffen und besinnen sich auf die traditionelle Medizin im Kampf gegen die Pandemie zurück.
Ende März ist mit Jaime Jiménez Ruiz ein weiterer Verteidiger des Río Verde in Paso de la Reyna im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca ermordet worden.
In seinem Buch „Nekropolitik – Neoliberalismus, Staat und organisiertes Verbrechen in Mexiko“ geht Timo Dorsch warum das Leben in dem demokratisch regierten Land durch die Drogenkartelle …
Mitglieder der mexikanischen Spezialeinheit GOPES sind aufgrund der Beschuldigung, 19 Migrant*innen umgebracht zu haben, Anfang Februar verhaftet worden.
Per Dekret hat Mexikos Präsident López Obrador das schrittweise Verbot der Nutzung des Herbizids Glyphosat und der Aussaat von Genmais bis 2024 angeordnet.
Seit Anfang September gab es neun Verletzte bei Angriffen von Paramilitärs auf die indigene Gemeinde von Aldama im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.
Die Kommission CONAMER hat einen Vorschlag zum Verbot der Aussaat von Genmais sowie des Einsatzes von Glyphosat veröffentlicht. Umweltschutzorganisationen begrüßen den Schritt.
In der Kleinstadt im Süden des Bundesstaates Mexiko wurden im Juni 2014 angebliche Mitglieder einer Drogenbande durch Soldaten außergerichtlich hingerichtet. Nun kommt Bewegung in den Fall.
Mitte Oktober wurde General Salvador Cienfuegos Zepeda in den USA verhaftet. Dem ehemaligen mexikanischen Verteidigungsminister werden Geldwäsche und Drogenschmuggel vorgeworfen.