Peru Pedro Castillo will sich erneut zur Wahl stellen
Die Inhaftierung seines Mandanten sei politisch motiviert, beklagt Castillos Anwalt.. In Peru sei „das Gleichgewicht der Kräfte zerstört“,
Die Inhaftierung seines Mandanten sei politisch motiviert, beklagt Castillos Anwalt.. In Peru sei „das Gleichgewicht der Kräfte zerstört“,
Am 9. Januar jährten sich die tragischen Ereignisse in der Stadt Juliaca in der südperuanischen Region Puno: Bei Protesten gegen die Regierung Boluarte Anfang 2023 starben 18 Menschen.
Aliza Yanes berichtet über feministische Bewegungen in Peru während der politischen Krise.
Las movimientos feministas de la nación Aymara lo tienen claro: „No reconocemos a la señora Dina como nuestra presidenta.“
Die Protestbewegung in Peru hat für den 19. Juli zur „Dritten Besetzung von Lima“ aufgerufen. Wir erklären, worum es dabei geht.
In Peru überlegt Keiko Fujimori, nun doch erneut für die Präsidentschaftswahlen zu kandidieren. Unterdessen bereiten soziale Organisationen eine weitere Großdemo in Lima vor.
Proteste in Peru: Die führende peruanische Aktivistin und Aymara-Indigene Lourdes Huanca fordert den Rücktritt der Regierung und die Schaffung einer verfassungsgebenden Versammlung.
Die Proteste in Peru dauern an. Die bekannte peruanische Aktivistin und Aymara-Indigene Lourdes Huanca berichtet von den Forderungen der Protestbewegung.
Gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung und die bestehende Rechtsordnung hat das Verfassungsgericht gerichtliche Maßnahmen gegen den Kongress aufgehoben.
Eine Zusammenfassung der Ereignisse in Peru. Dabei handelt es sich um politische, aber auch um kulturelle und identitätsbezogene Proteste, die den Zentralismus Limas in Frage stellen.
Bei brutaler Niederschlagung der Proteste in Peru werden 17 Protestierende getötet. Der Premierminister gießt weiter Öl ins Feuer, die Regierung wird im Amt bestätigt.
Peru im Dezember 2022: Pedro Castillo in Untersuchungshaft, Aufruhr, eine triumphierende Rechte und Neuwahlen 2024.
Die hohe Zahl an Toten und Verletzten bei den Protesten sei auf schwere Vergehen der Sicherheitskräfte zurückzuführen, sagt die Menschenrechtsanwältin Mar Pérez.
Mehrere Organisationen fordern die Absetzung der Präsidentin und drohen mit Streiks und Straßenblockaden.
Bei den Protesten in Peru mit über 20 Toten geht es um viel mehr als die Wut über Pedro Castillos Dummheiten und die Reaktion der Ultrarechten und der Eliten.
Die Familie des abgesetzten peruanischen Präsidenten Pedro Castillo hat in der mexikanischen Botschaft in Lima politisches Asyl erhalten.
Nach der Absetzung des peruanischen Präsidenten Pedro Castillo fordern Menschen einen tiefgreifenden Wandel in der peruanischen Politik. Bislang wurden mindestens 21 Demonstrierende getötet.
Der versuchte Staatsstreich des ehemaligen Präsidenten Pedro Castillo vom 7. Dezember hat Fragen nach den strafrechtlichen Folgen aufkommen lassen. Seine Nachfolgerin Dina Boluarte ist die sechste …
Fluxus-Künstlerin Daniela Ortiz über Kunst und Militanz, über NATO-Kriegspolitik und antirassistischen Widerstand in Lateinamerika und Europa.
Schüsse auf Demonstrant*innen in Santiago de Chile. Proteste von Sexarbeiter*innen in Mexiko-Stadt. Weitere Infos in unserem Kurzüberblick.
Ein zweites Amtsenthebungsverfahren gegen den peruanischen Präsidenten Castillo ist vom Tisch. Er selbst sieht keine stichhaltigen Argumente hinter dem Misstrauensantrag.
Das Regierungsprogramm des peruanischen Präsidenten Pedro Castillo besteht jetzt nur noch darin, sich an der Macht zu halten – und das bedeutet, den Neoliberalismus weiterzuführen. Ein …