
Peru Die Krise eskaliert
Bei brutaler Niederschlagung der Proteste in Peru werden 17 Protestierende getötet. Der Premierminister gießt weiter Öl ins Feuer, die Regierung wird im Amt bestätigt.
Bei brutaler Niederschlagung der Proteste in Peru werden 17 Protestierende getötet. Der Premierminister gießt weiter Öl ins Feuer, die Regierung wird im Amt bestätigt.
Peru im Dezember 2022: Pedro Castillo in Untersuchungshaft, Aufruhr, eine triumphierende Rechte und Neuwahlen 2024.
Die hohe Zahl an Toten und Verletzten bei den Protesten sei auf schwere Vergehen der Sicherheitskräfte zurückzuführen, sagt die Menschenrechtsanwältin Mar Pérez.
Mehrere Organisationen fordern die Absetzung der Präsidentin und drohen mit Streiks und Straßenblockaden.
Bei den Protesten in Peru mit über 20 Toten geht es um viel mehr als die Wut über Pedro Castillos Dummheiten und die Reaktion der Ultrarechten und der Eliten.
Die Familie des abgesetzten peruanischen Präsidenten Pedro Castillo hat in der mexikanischen Botschaft in Lima politisches Asyl erhalten.
Nach der Absetzung des peruanischen Präsidenten Pedro Castillo fordern Menschen einen tiefgreifenden Wandel in der peruanischen Politik. Bislang wurden mindestens 21 Demonstrierende getötet.
Der versuchte Staatsstreich des ehemaligen Präsidenten Pedro Castillo vom 7. Dezember hat Fragen nach den strafrechtlichen Folgen aufkommen lassen. Seine Nachfolgerin Dina Boluarte ist die sechste …
Fluxus-Künstlerin Daniela Ortiz über Kunst und Militanz, über NATO-Kriegspolitik und antirassistischen Widerstand in Lateinamerika und Europa.
Schüsse auf Demonstrant*innen in Santiago de Chile. Proteste von Sexarbeiter*innen in Mexiko-Stadt. Weitere Infos in unserem Kurzüberblick.
Ein zweites Amtsenthebungsverfahren gegen den peruanischen Präsidenten Castillo ist vom Tisch. Er selbst sieht keine stichhaltigen Argumente hinter dem Misstrauensantrag.
Das Regierungsprogramm des peruanischen Präsidenten Pedro Castillo besteht jetzt nur noch darin, sich an der Macht zu halten – und das bedeutet, den Neoliberalismus weiterzuführen. Ein …
Präsident Pedro Castillo ist zufrieden: Das beachtliche Wirtschaftswachstum im vergangenen Jahr spricht für das Vertrauen in seine Politik.
Expert*innen sprechen über bisherige Umweltschutzmaßnahmen der neuen Regierung, Fortschritte, Lücken und Herausforderungen für die kommenden Jahre.
Nach dem Rücktritt von Guido Bellido hat es im Kabinett Castillo einige Veränderungen gegeben. Das Amt der Ministerpräsidentin bekleidet nun Mirtha Vásquez.
Während der Sozialist das Volk zur Einheit aufruft, erkennt Keiko Fujimori das Wahlergebnis zwar an, bleibt aber bei ihrem unbewiesenen Betrugsvorwurf.
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