Vertreibungen betreffen Frauen, Jugendliche und Mädchen besonders
UN-Bericht dokumentiert, wie der Staat die Opfer gewaltsamer Vertreibung vernachlässigt. Besonders betroffen sind Frauen, Kinder und Jugendliche.
UN-Bericht dokumentiert, wie der Staat die Opfer gewaltsamer Vertreibung vernachlässigt. Besonders betroffen sind Frauen, Kinder und Jugendliche.
In Mexiko ist die Mordanklage gegen den Hauptverdächtigen im Fall Ayotzinapa, José Luis Abarca, überraschend abgewiesen worden. Doch der Ex-Bürgermeister von Iguala bleibt weiter in Haft.
Die Guardia Nacional soll künftig dem Verteidigungsministerium unterstehen. Kritiker*innen befürchten weitere Militarisierung des Landes.
Die mexikanische Regierung hat bekanntgegeben, dass der Versuch gescheitert ist, die seit Anfang August verschütteten zehn Arbeiter lebend aus der Steinkohlemine in Sabinas, Coahuila, zu bergen.
Das erste offizielle feministische Radio von Mexiko-Stadt, Violeta Radio, gibt Frauen eine Stimme. Gründerin María Eugenia Chávez berichtet.
En el primer capítulo del proyecto Matraca Decolonial revisamos el significado de la figura legendaria del mundo azteca. Escuchamos los reclamos de restitución.
Im Fall der 43 verschwundenen Studenten von Ayotzinapa gibt es jetzt Haftbefehle. Sie ergehen gegen Militärs, Polizisten und andere Staatsbedienstete.
Ein Programm zur vorzeitigen Haftentlassung will besonderen Belastungen Rechnung tragen. Mehr Hilfestellung erhalten die Freigelassenen jedoch nicht.
Mexikos Wahrheitskommission hat den Bericht über 43 verschleppte Studenten veröffentlicht. Er belegt schlimme Ahnungen und erhebt Vorwürfe.
Im ersten Beitrag von radio matraca im „Dekolonialen Jahr 2022“ geht es um die Rückforderung der aztekischen Cuauhcoatl aus dem 14. Jahrhundert.
In Nordmexiko sind am 3. August in der Ortschaft Sabinas zehn Arbeiter in einem kleinen Steinkohlewerk verschüttet worden, fünf weitere konnten verletzt geborgen werden.
In der Stadt Puebla wurden sechs Fälle von Säureangriffen auf Frauen dokumentiert. Gouverneur Miguel Barbosa Huerta sieht da nicht wirklich ein Problem.
Zum ersten Mal seit 40 Jahren ist der Rio Grande bei Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico ausgetrocknet. Mit dem Wasser verschwindet auch der Lebensraum des Chamizal-Karpfens.
Erneut sind über 4.000 Migrant*innen von der südmexikanischen Grenzstadt Tapachula in das 40 Kilometer entfernte Huixtla, der Hauptstadt des Bundesstaates Chiapas, aufgebrochen.
Unicef zufolge sind 63 Prozent der mexikanischen Kinder unter 14 Jahren physischer Gewalt ausgesetzt. In Workshops klärt Mano Vuelta Jungen und Mädchen über ihre Rechte auf.
Mit einer Feria Infantíl , einem Markt für Kinder, stärkt das Frauenkollektiv Mano Vuelta Kinderrechte in Oaxaca.
In Mexiko wurde der Notstand wegen Dürre ausgerufen. Fast 70 Prozent des Landes sind von Wassermangel betroffen, ein Viertel sogar von schwerer bis extremer Dürre.
Am 20. Juni wurden in der Sierra Tarahumara im nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua zwei Jesuitenpriester und ein Touristenführer erschossen. Seit Jahrzehnten ist die Region von Diskriminierung und …
Seit 1995 bieten mexikanische und internationale Menschenrechtsbeobachter*innen Gemeinden in Chiapas Schutz. Doch nach zahlreichen Drohungen musste ein Beobachtungscamp nun abgebrochen werden.
Mexiko ist eines der Länder mit den höchsten Femizid-Raten der Welt. Durch die Pandemie hat sich die Situation weiter verschärft. Eingesperrt mit ihren Peinigern sind vor allem Mädchen und junge Frauen der …
Der Bericht „Die Angst geht dort weiter“ schildert das Leben von Journalist*innen in Mexiko, die aufgrund sozialpolitischer Gewalt dazu gezwungen wurden, zu flüchten.
Hintergründe des landesweiten Streiks in Ecuador, Kinderrechte in Kolumbien und Mexiko und ein Kommentar zum Ausgang der Präsidentschaftswahl in Kolumbien.