US-Wissenschaftler: Wohl kein Wahlbetrug
US-Wissenschaftler: Boliviens Expräsident Morales hatte wohl bei den Wahlen am 20. Oktober 2019 einen Vorsprung von 10,5 Prozent vor dem Zweitplatzierten Mesa.
US-Wissenschaftler: Boliviens Expräsident Morales hatte wohl bei den Wahlen am 20. Oktober 2019 einen Vorsprung von 10,5 Prozent vor dem Zweitplatzierten Mesa.
Die selbsternannte bolivianische Präsidentin Jeanine Añez hat angekündigt, bei den Wahlen am 3. Mai als Präsidentschaftskandidatin antreten zu wollen.
Auf Anordnung der de-facto Regierung unter Jeanine Áñez wurden im Januar in mehreren Landesteilen Boliviens Antennen der staatlichen Telekommunikationsbehörde abmontiert.
Die De-facto-Regierung hat in kürzester Zeit ein Klima der Angst geschaffen und stempelt pauschal Menschen zu Terroristen.
Die De-Facto-Regierung will angeblich nur Neuwahlen in die Wege leiten. Dabei arbeitet sie an der systematischen Demontage des plurinationalen Staats.
Bolivien: Was geschah in Senkata? El Salvador und Honduras: Besonders gefährdet durch den Klimawandel und Mexiko: 30 Jahre Haft für Umweltschützer.
Indigene Frauen verteidigen den Kampf des bolivianischen Volkes gegen den Staatsstreich und beziehen Stellung zur Position der feministischen Anthropologin Rita Segato.
Rita Segato über „stereotype und groteske“ Positionen und die Schwierigkeiten, sich in Argentinien kritisch über Evo Morales zu äußern.
Am 19. November rückten Polizei und Militär in Senkata ein, einen Stadtteil von El Alto, wo Demonstrant*innen ein Treibstofflager blockiert hatten. Mindestens acht Menschen wurden erschossen. Anwohner*innen …
In Bolivien haben Polizei und Armee am Dienstag, 19. November, mindestens sechs Demonstrant*innen erschossen und Dutzende weitere verletzt. Das ist bereits das zweite Massaker gegen Anhänger*innen von Evo …
In Bolivien haben Polizei und Armee am Freitag, 15. November, gewaltsam einen Protestmarsch von tausenden Kokabäuer*innen gestoppt. Dabei wurden neben Tränengas offenbar auch Schusswaffen eingesetzt. …
Adriana Guzman: Was hier passiert, ist ein Staatsstreich, Militärs und Polizei schüchtern die sozialen Verbände ein. Wir möchten, dass ihr das weitergebt.
Am 10. November ist Evo Morales ins Exil nach Mexiko gegangen. Zuvor hat er zu einem Dialog aufgerufen, den die Opposition abgelehnt hat. Sein Angebot hätte sicherlich früher kommen können.
Nachdem Oppositionelle die indigene Flagge Whipala öffentlich verbrannt hatten, erhoben sich am Montag, 11. November, tausende Landbewohner*innen. Sie protestieren gegen die Umstände des Rücktritts von Evo …
Bei den Wahlen in Bolivien am 20. Oktober ging Präsident Evo Marales als Sieger hervor. Inzwischen hat die Organisation Amerikanischer Staaten Unregelmäßigkeiten bei der Auswertung der Wahlergebnisse …
Im onda-info 472 berichten wir von den Protesten nach der Wahl in Bolivien, einer Kundgebung zur Unterstützung der Proteste in Chile und einer Chilenin die auf Lesbos Geflüchteten hilft.
Seit der Wahl am 20. Oktober ist in Bolivien ein offener Machtkampf ausgebrochen. Die regierende Partei „Bewegung zum Sozialismus“ hat Präsident Morales zum Sieger ausgerufen. Auf der Straße wird …
Die Opposition prangert Wahlbetrug an. Dass wiederholte Wahlen eine Stichwahl zwischen Morales und seinem Kontrahenten Mesa ermöglichen, bleibt unwahrscheinlich.
Bei der Wahl in Bolivien steht der amtierende Präsident Evo Morales für Kontinuität, sein Kontrahent Carlos Mesa für das Ende der Ära Morales.
Der Gran Chaco erstreckt sich über Teile von Argentinien, Paraguay, Bolivien und Brasilien. Hier finden sich über 50 verschiedene Ökosysteme. Wie im Amazonasgebiet schreitet auch im Gran Chaco die Abholzung …
In der Metropolregion La Paz/ El Alto hat ein österreichisch-bolivianisches Konsortium in den vergangenen sieben Jahren zehn Seilbahnlinien gebaut. Anstatt der U-Bahn nehmen die Paceños und Alteños die …
Es gibt sie in Medellin, in Caracas, in Australien schwebt sie über einem Regenwald. In Deutschland kennt man die Seilbahn vor allem aus den Skigebieten. In der Metropolregion La Paz-El Alto hat ein …