Cochabamba: Wasser für Alle?

Tanklaster für Wasser in Cochabamba. Foto: Steffen Heinzelmann

Die bolivianische Stadt Cochabamba galt als „Stadt des ewigen Frühlings“ inmitten der Kornkammer Boliviens. Doch inzwischen herrscht hier jedes Jahr monatelang Trockenheit. Da immer mehr Menschen in die Stadt ziehen, ist Trinkwasser für viele knapp und teuer. In Cochabamba, war und ist Wasser immer auch ein politisches Thema. Vor zwanzig Jahren entbrannte hier sogar der Guerra del Agua, der Krieg um das Wasser. Trotzdem ist auch heute noch der Zugang zu Trinkwasser nicht für alle Bewohner*innen eine Selbstverständlichkeit. Aus Cochabamba berichtet Steffen Heinzelmann.

Zu diesem Beitrag gibt es auch einen poonal-Artikel.

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