(Lima, 31. Juli 2013, noticias aliadas).- In der bolivianischen Stadt El Alto verschwinden täglich zwei bis drei Kinder bzw. Jugendliche. Dies teilte die Spezialeinheit zur Kriminalitätsbekämpfung unter Berufung auf Register mit.
Etwa ein Fünftel der Fälle bleibt ungelöst. Die Behörden vermuten, dass die verschwundenen Minderjährigen Opfer des Menschenhandels geworden sind oder für Aktivitäten missbraucht wurden, die im Zusammenhang mit dem Drogenhandel stehen.
Vom 8. bis 12. Juli hatte die Polizei in El Alto ein Theaterfestival organisiert mit dem Ziel, die Bevölkerung und vor allem Mädchen, Jungen und Jugendliche zu den Gefahren des Menschenhandels zu sensibilisieren und aufzuklären.
Täglich zwei bis drei verschwundene Kinder in El Alto von Nachrichtenpool Lateinamerika ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.
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