Lebensmittelkennzeichnungen

(span. etiquetados de alimentos) werden dazu eingesetzt, Verbraucher*innen darüber aufzuklären welche Zutaten sich in den Lebensmitteln befinden. In einigen Ländern Lateinamerikas haben sich Warnhinweis in Form großer, schwarzer Etiketten durchgesetzt. Diese müssen auf den Verpackungen abgebildet werden, wenn die Produkte große Mengen Zucker, Salz oder Fette enthalten. Eingeführt wurden die Warnhinweise zuerst in Chile im Jahr 2016. Ziel ist es dabei der Zunahme von durch falsche Ernährung verursachten Krankheiten, wie Diabetes und Übergewicht, etwas entgegenzusetzen.

CC BY-SA 4.0 Lebensmittelkennzeichnungen von Nachrichtenpool Lateinamerika ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.

Diese Webseite möchte Cookies für ein optimales Surferlebnis und zur anonymisierten statistischen Auswertung benutzen. Eine eingeschränkte Nutzung der Webseite ist auch ohne Cookies möglich. Siehe auch unsere Datenschutzerklärung.

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen