Bäuerliche Landwirtschaft
Gegenteil von industrieller Landwirtschaft. Bäuerliche Landwirtschaft beschreibt i.d.R. die Herstellung von Lebensmitteln in einem Familienbetrieb. Statt kurzfristiger Gewinnmaximierung geht es Bäuer*innen darum, sorgsam mit Boden und Tieren umzugehen, um diese generationsübergreifend nutzen zu können. Weiterhin werden in bäuerlichen Betrieben innerbetriebliche Kreisläufe gebildet. D.h. die Gülle aus der Tierhaltung wird zur Düngung auf die Felder ausgebracht, um aus dem eigenen Anbau wieder Tierfutter zu generieren. Weltweit stammen aktuell rund 70 Prozent der Lebensmittel aus (klein-)bäuerlicher Landwirtschaft.
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