Brasilien Das Land mit der höchsten Meeresverschmutzung in Lateinamerika
Oceana berichtet, dass Brasilien jährlich 1,3 Millionen Tonnen Plastikmüll ins Meer leitet. Grund ist unter anderem die fehlendende Regulierung der Plastikproduktion.
Oceana berichtet, dass Brasilien jährlich 1,3 Millionen Tonnen Plastikmüll ins Meer leitet. Grund ist unter anderem die fehlendende Regulierung der Plastikproduktion.
Eine Analyse zeigt, dass in São Paulo innerhalb von 90 Minuten 2.600 Brände entstanden, vorwiegend in Agrargebieten. Die Regierung rief den Ausnahmezustand aus.
Der Juli 2024 war der feuerreichste Monat seit 20 Jahren. Rauch von Bränden im Amazonas und Pantanal erreicht Südbrasilien, Argentinien und Uruguay.
In Alto Turiaçu lehnten indigene Völker, Kleinbäuer*innen und Afroamerikaner*innen REDD-Projekte ab und fordern Selbstverwaltung sowie Waldschutz.
Der von Lula unterzeichnete Plan sieht vor, die Auswirkungen durch kriminelle Gruppen auf Natur und Mensch in der Region einzudämmen.
Im Süden Brasiliens sind durch schwere Überschwemmungen 144 Menschen ums Leben gekommen, weitere 125 werden noch vermisst. Die schweren Regenfälle sind wie die Dürren im Nordosten Zeichen des …
Die britische NGO Earthsight hat nachgewiesen, dass auf Nachhaltigkeitszertifizierung für Baumwollgewinnung kein Verlass ist.
Im Oktober wurden die niedrigsten jemals gemessenen Pegelstände am Amazonas registriert. 120 Amazonasdelfine sind verendet. Am stärksten betroffen sind Brasilien, Kolumbien und Peru.
Die enorme Entwaldung beschleunigt die Auswirkungen des Klimawandels auf dem Kontinent und raubt der Landwirtschaft einen essentiellen Rohstoff: Wasser
Um den derzeitigen Trend der Zerstörung umzukehren, helfen nur noch integrierte internationale Maßnahmen, meinen brasilianische Umweltforscher*innen.
Sojabohnen nehmen in Brasilien bereits fast die Hälfte der Anbauflächen des Landes ein. Die Produktion ging jedoch von 2021 bis 2022 um zwölf Prozent zurück.
Der Waldverlust in der ersten Hälfte des Jahres übertrifft alle bisherigen Zahlen, trotz Regenzeit.
Das Pantanal, das größte Feuchtgebiet der Erde, ist akut bedroht durch Abholzung, zerstörerische Landwirtschaft und die Auswirkungen der globalen Erwärmung.
Impressionen von der Matraca-Veranstaltung zum 100. Jubiläum des brasilianischen Pädagogen Paulo Freire.
Die brasilianische Regierung verspricht ein Ende der Abholzung bis 2030, plant bis dahin aber noch die Zerstörung von weiteren acht Millionen Hektar Wald.
Im April 2021 wurden 581 Quadratkilometer Wald im brasilianischen Amazonasgebiet zerstört. Trotzdem versprach Präsident Bolsonaro Klimaneutralität.
Das Weltrauminstitut INPE zählte 2020 tausende Brandherde. Auslöser sind meist illegale Brandrodungen. Brasiliens Regierung tut wenig dagegen.
1230 brasilianische Wissenschaftler*innen haben einen Aufruf an die internationale Gemeinschaft unterzeichnet, um die „destruktive Agenda“ der Regierung Bolsonaro zu stoppen.
Themen diesmal: der Klimawandel in Honduras, die Zerstörung im Amazonasgebiet und der Kampf der schwarzen Gemeinden an der kolumbianischen Pazifikküste.
Aus Mexiko berichten wir über Alternativen zum Beton. Markus Plate hat einen Kurs über ökologische Bautechniken in der Kleinstadt Tlaxco besucht. Zu diesem Beitrag gibt es auch eine Audio-Slideshow, die Ihr …
(Berlin, 14. Mai 2019, npl).- Am 14. Mai fand in Berlin die Jahreshauptversammlung der VW-Aktionär*innen statt. Neben den anreisenden Aktionär*innen kamen eine Reihe ungeladener Gäste. Extinction Rebellion …
Die Entwaldung ist in den letzten Jahrzehnten zu einem der dramatischsten Probleme Lateinamerikas geworden. Besonders betroffen ist das wichtigste Waldgebiet im Cono Sur im Südteil Südamerikas, der Gran …