Weil ich das Leben liebe, trinke ich keine Coca Cola

Die Strategien der solidarischen Wirtschaft versuchen, die Ungleichheiten, die durch die wirtschaftliche Globalisierung hervogerufen werden, auszugleichen. Z.B. die Ausbeutung großer Teile der Weltbevölkerung durch transnationale Unternehmen mit den einzigen Ziel immer mehr Geld zu machen, egal zu welchem Preis. Während der letzten zehn Jahre haben sich überall auf der Welt Männer und Frauen zusammengeschlossen, um dieser menschenverachtenden Politik die Stirn zu bieten. Sie organisieren Demonstrationen, Kongresse, Aktionen und politische Lobbyarbeit. Außerdem wird nach Wegen gesucht, um mit den klassischen kapitalistischen Strukturen zu brechen, bzw. diese zu unterlaufen -z.B. mit Tauschkreisen, oder der Unterstützung von Kooperativen durch Fairen Handel. Ein anderes Mittel im Kampf gegen die Herrschaft der Transnationalen ist der Konsumboykott. Ein gutes Beispiel hierfür ist die internationale Kampagne gegen das nordamerikanische Unternehmen Coca Cola.

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