Seit US-Präsident George W. Bush Anfang Januar ein Reformprojekt in Sachen Migration bekannt gemacht hat, steht die Debatte um die Einwanderung in die Vereinigten Staaten nicht mehr still. Insbesondere in Mexiko hat der Vorschlag, Migranten ohne Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen eine legale Grundlage zu verschaffen, für Wirbel gesorgt. Schließlich hatte der mexikanische Staatschef Vicente Fox schon bei seinem Amtsantritt vor drei Jahren versprochen, er werde sich um die Rechte der über 20 Millionen Mexikaner und Mexikanerinnen kümmern. Wird sich deren Situation aber tatsächlich durch Bushs Vorstoß verbessern?
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