
Haiti Karibische Gemeinschaft will vermitteln
Zur Lösung der Krise in Haiti hat die Karibische Gemeinschaft Caricom angeboten, bei einem Dialog zu vermitteln. Die USA und Kanada liefern unterdessen Panzerfahrzeuge.
Zur Lösung der Krise in Haiti hat die Karibische Gemeinschaft Caricom angeboten, bei einem Dialog zu vermitteln. Die USA und Kanada liefern unterdessen Panzerfahrzeuge.
Ein dreitägiger Generalstreik hat die haitianische Hauptstadt Port-au-Prince lahmgelegt. Grund ist die Entscheidung der Regierung, die Kraftstoffpreise um rund 100 Prozent anzuheben.
Trotz der wochenlangen Proteste hat die Regierung Haitis angekündigt, die Preise für alle Erdölprodukte in Haiti drastisch zu erhöhen.
Tausende Menschen forderten in Haiti eine Verbesserung der Sicherheitslage, einen besseren Zugang zu Lebensmitteln und Medikamenten sowie den Rücktritt des umstrittenen Premierministers Ariel Henry.
In Haiti kämpfen zwei gut bewaffnete und gut vernetzte Bandenbündnisse um die Vorherrschaft in der Hauptstadt Port-au-Prince.
Heftige Bandenkriege haben in Haiti eine neue Welle der Gewalt mit hunderten Toten ausgelöst. Die Banden werden dabei mutmaßlich von der Politik unterstützt.
Der Angriff der mächtigsten haitianischen Bande G-9 auf das Armenviertel Cité Soleil hat bereits hunderte zivile Opfer gefordert. Die Regierung soll die Bande mit Waffen versorgt haben.
UNO, UNICEF und Ärzte ohne Grenzen zeigen sich besorgt über das „unvorstellbare Ausmaß“ der Gewalt. Polizei schießt auf Protestdemonstration.
In Haiti ist ein Kampf zwischen zwei einflussreichen Banden in der Hauptstadt Port-au-Prince eskaliert. Bislang wurden bei den Kämpfen 75 Menschen getötet. Auch Entführungen nehmen zu.
Der haitianische Ex-Senator John Joël Joseph wurde in Jamaika verhaftet. Er steht im Verdacht, am Mord an Präsident Moïse beteiligt gewesen zu sein.
Krise in Haiti: Die Bandenkoalition G9 sowie der Senatspräsident haben den sofortigen Rücktritt des Interims-Premierministers Ariel Henry gefordert. Dieser hüllt sich in Schweigen.
Während Haitis umstrittener Premierminister Henry nach Bündnissen sucht, fordern zivilgesellschaftliche Gruppen eine Übergangsregierung. Gleichzeitig gehen Entführungen und Straßenblockaden …
Nach dem schweren Erdbeben in Haiti haben Banden einen Waffenstillstand geschlossen, um humanitäre Hilfe in die betroffenen Gebiete bringen zu lassen.
Das Nachrichtenportal Caracol Noticias hat den amtierenden haitianischen Premierminister Claude Joseph direkt beschuldigt, in den Mord an Präsident Moïse verwickelt zu sein.
In der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince leben tausende Binnenflüchtlinge unter unmenschlichen Bedingungen. Sie wurden durch die anhaltende Bandengewalt vertrieben.
Gewalttätige Auseinandersetzungen in Port-au-Prince lassen die Menschen nicht zur Ruhe kommen. Tausende sind bereits auf der Flucht.
Bei schweren Auseinandersetzungen zwischen bewaffneten Banden in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince sind etwa 40 Personen getötet worden.
Haiti versinkt durch eine Allianz von Regierung und kriminellen Banden in einer Welle gewalttätiger Angriffe. Während staatliche Institutionen wie paralysiert sind, werden Demonstrationen immer …
In Port-au-Prince haben bewaffnete Banden den Stadtteil Bel-Air angegriffen. Dabei soll es Tote und Verletzte gegeben haben. Die Polizei griff nicht ein.
In Haiti wird seit dem 16. September fast täglich demonstriert. Unter dem Motto „tritt zurück“ („lage pye’w“) fordern tausende Demonstrant*innen den Rücktritt des Präsidenten. …
von Cristina Fontenele (Fortaleza, 22. Juli 2015, adital).- Das Rote Kreuz der Vereinigten Staaten wird beschuldigt, 500 Millionen US-Dollar unterschlagen zu haben. Das Geld war für den Wohnungsbau Haitis …
von Vicky Pelaez / Contrainjerencia (Fortaleza, 10. August 2015, adital).- Wir sind es gewohnt, von der Wirtschaftskrise zu reden, die in den letzten sieben Jahren den Wohlstand der Nordamerikaner*innen und …
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