Rohstoffexporte und Wachstumspolitik in Lateinamerika: Wir haben uns umgeschaut in zwei der rohstoffreichsten Länder Lateinamerikas: Chile (Kupfer en mas!) und Ecuador (Erdöl!). Wie sieht dort die aktuelle Ressourcenpolitik aus? Bringt viel und immer mehr produzieren/abbauen/fördern wirklich automatisch Entwicklung? Welche Alternativkonzepte gibt es zum gnadenlosen Extraktivismus? Bekanntermaßen sind natürliche Ressourcen ja bekanntlich begrenzt. Nur: ein verantwortungsvoller Umgang mit Bodenschätzen ist meist die Ausnahme.
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