Zur Abwechslung gibt es diesmal ein onda-info spezial außer der Reihe. In diesem onda-info aus Costa Rica geht es um Umweltpolitik und Arbeitsrecht.
1.) Im Ressourcenbeitrag berichten wir vom Kampf von Fischergemeinden gegen drohende Vertreibung:
Costa Rica gilt als Musterländle im Umweltschutz. Doch wem nutzt Naturschutz wirklich? Laut Umweltgesetzgebung muss bei der Bebauung 200 Meter Mindestabstand zum Strand eingehalten werden. Das könnte nun die Existenz von einigen Fischerdörfern
bedrohen, doch die kündigen Widerstand an. Torge Löding hat bedrohte Gemeinden besucht.
2.) Studiogast Oliver Luethi arbeitet bei der Arbeitsrechtorganisation ASEPROLA und berichtet im Interview von einer Kampagne für Gewerkschaftsrechte.
3.) Costa Rica: Öko-Avantgarde oder grüne Schummelpackung? Anmod.: In Costa Rica bereiten sich die Parteien auf den Wahlkampf vor. In sieben Monaten sind die Wahlbürger*innen des zentralamerikanischen Landes aufgerufen, über die Nachfolge des amtierenden Präsidenten und Friedensnobelpreisträgers Oscar Arias zu bestimmen.
Torge Löding hat die Umweltpolitik des scheidenden Präsidenten unter die Lupe genommen.
4.) Studiogäste Jonathan Dulisch und Oliver Luethi berichten im Interview über ihre Erfahrungen als Freiwillige in Costa Rica.
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