
Ecuador Keine Lösung der Energiekrise in Sicht
Ein Jahr nach Beginn der Energiekrise in Ecuador hat Daniel Noboa die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Doch Expert*innen sehen Probleme für den Stromsektor und die erneuerbaren Energien.
Ein Jahr nach Beginn der Energiekrise in Ecuador hat Daniel Noboa die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Doch Expert*innen sehen Probleme für den Stromsektor und die erneuerbaren Energien.
Der Kohleabbau hinterlässt Geisterstädte. Einige Regionen sind nicht mehr bewohnbar. Es gibt kein Wasser, kaum Lebensmittel, die Krebsraten sind immens.
Windkraft wird als Teil einer weltweiten Strategie zur Reduzierung der Erderwärmung zunehmend wichtiger. Doch dieser Boom bleibt nicht ohne Probleme.
Der Index der US-amerikanischen Universität MIT hebt das Land als besonders „sauber“ und aktiv im Einsatz für eine Zukunft ohne Kohlendioxid hervor.
Die Klimaziele des Pariser Abkommens sind eine Chance für die Region. Durch die Umstellung auf erneuerbare Energien können neue Arbeitsplätze entstehen.
Am 20. September begann der einwöchige Globale Klimastreik, zu dem die Bewegung Fridays For Future aufgerufen hat. Mit zahlreichen Demonstrationen und Aktionen beteiligen sich auch Schülerinnen und Schüler …