
Kolumbien Energiewende für wen und auf wessen Kosten?
Kann es also im bestehenden System überhaupt eine gerechte Energiewende geben? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Veranstaltung: Energiewende für wen und auf wessen Kosten?
Kann es also im bestehenden System überhaupt eine gerechte Energiewende geben? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Veranstaltung: Energiewende für wen und auf wessen Kosten?
Auf dem Weltgipfel zur biologischen Vielfalt in Cali, Kolumbien, finden die Regierungen Lateinamerikas in wichtigen Fragen eine gemeinsame Basis, doch die Finanzierung bleibt unzureichend.
Auf der 16. Konferenz der Vertragsparteien (COP 16) über die Biodiversität im kolumbianischen Cali wurden bedeutende Vereinbarungen zum weltweiten Schutz der Artenvielfalt getroffen.
Die COP16 stößt auf Kritik wegen kapitalistischer Ansätze; zugleich betonen Kolumbiens Regierung und indigene Gruppen ihren Einsatz für den Umweltschutz.
Zur Eröffnung der Weltbiodiversitätskonferenz in Cali, COP 16, haben erst 30 Länder ihre nationalen Biodiversitätspläne für den Schutz von 30 Prozent des Planeten bis 2030 präsentiert.
Indigene aus der ganzen Welt trafen sich in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá, um ihre Position für die Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz (COP16) abzustimmen.
Der Kohleabbau hinterlässt Geisterstädte. Einige Regionen sind nicht mehr bewohnbar. Es gibt kein Wasser, kaum Lebensmittel, die Krebsraten sind immens.
Wegen Trockenheit und historisch niedrigem Niveau der Süßwassersysteme gilt ab dieser Woche in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá ein Wasserrationierungsplan.
Ohren auf Lateinamerika – Podcast #10 Grüner Wasserstoff soll der Hoffnungsträger im Kampf gegen den Klimawandel sein. Die Europäische Union und Deutschland investieren derzeit weltweit Millionen von …
Immer mehr Banken beschließen, den Geldfluss in einen Sektor einzuschränken, der wesentlich zur Zerstörung des Amazonas und des Klimas beiträgt.
Im Oktober wurden die niedrigsten jemals gemessenen Pegelstände am Amazonas registriert. 120 Amazonasdelfine sind verendet. Am stärksten betroffen sind Brasilien, Kolumbien und Peru.
Skepsis gegenüber Baumpflanzungen: „Wir bräuchten drei Erden, wenn jedes Unternehmen auf der Welt versuchen würde, seine Emissionen so zu kompensieren.“
Nestlé wirbt damit, auf den Kaffeefarmen der Welt Millionen Bäume zu pflanzen. Klima-NGOs werfen dem Konzern Greenwashing vor.
Der kolumbianische Präsident forderte auf der Weltklimakonferenz die Länder der Welt zum Handeln auf. Zuvor hatte er erklärt, die COP liefere keine Antworten mehr, die Zeit sei abgelaufen.
Zum weltweiten Aktionstag am 19. März forderte die Ortsgruppe konkrete Maßnahmen: „Wir sprechen nicht mehr von Klimawandel, sondern von einer Klimakrise!“
Themen diesmal: der Klimawandel in Honduras, die Zerstörung im Amazonasgebiet und der Kampf der schwarzen Gemeinden an der kolumbianischen Pazifikküste.
Hallo und willkommen zum onda-info 462. Wieder einmal haben wir ein voll gepacktes Programm für Euch zusammen gestellt. Wir beginnen mit der Lebensgeschichte der kolumbianischen Aktivistin und …
Die afrokolumbianische Aktivistin und Umweltschützerin Francia Márquez, Trägerin des ŕenommierten Goldman-Umweltpreises 2018 für ihr Engagement für den Umweltschutz in Kolumbien, hat die gegenwärtige …
Die deutsche Kohlekommission beschloss am 24. Januar 2018 mit dem sogenannten Kohlekompromiss den Ausstieg aus der Kohleproduktion bis zum Jahr 2038, also in knapp zwanzig Jahren. In Kolumbien ist das Ende …