Frauenmorde in Lateinamerika: ¡Ni una menos – vivas las queremos!

In Lateinamerika werden täglich mehr als 17 Frauen getötet, weil sie Frauen sind. Meistens durch ihre Partner oder Ex-Partner. Seit 2004 hat sich -zunächst in Mexiko- der Begriff feminicidos ausgebreitet, um die Problematik der geschlechtsspezifischen Morde benennen zu können. Die Einführung des Begriffs führte in vielen lateinamerikanischen Ländern auch dazu, ein Bewusstsein zu schaffen und den Protest auf die Straße zu tragen. Wir berichten über Kampagnen in verschiedenen Ländern Lateinamerikas.

Übrigens: Für alle Interessierten: Zum Jahresende gibt es noch ein ausführliches onda-Feature zum Thema Femicidios auf unserer Homepage: www.npla.de


 Den Poonal-Artikel zu diesem Beitrag findet Ihr hier.


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