Guatemala: Klimaschutz nach ökonomischer Vorgabe?

In Paris soll Ende dieses Jahres ein neues Klimaabkommen beschlossen werden. Skeptisch sind vor allem Menschen in den von Katastrophen am meisten betroffenen Länder. Beispiel Guatemala: Dort führt fragwürdige Klimapolitik wie der CO2-Handel zur Vertreibung indigener Gemeinden. Statt die Emission von Treibhausgasen zu verhindern, setzen Basisprojekte zunehmen auf Anpassung an den Klimawandel. Dabei geht es um Vorsorge gegen Unwetterschäden und um nachhaltige Landwirtschaft. Henry Yowani Sucuquí war aus Guatemala angereist, um vom Umgang der Indígena-Gemeinden mit dem Klimawandel zu berichten.

 

Den Artikel zum Audiobeitrag findet ihr hier:

 

Der Beitrag ist Teil des Themenschwerpunkts ,,Fokus Menschenrechte. Lateinamerikanische Stimmen für eine nachhaltige, inklusive und gerechte Entwicklung“.

 

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