Guatemala: Fotos gegen das Vergessen

Guatemala nimmt fast 20 Jahre nach Unterzeichnung der Friedensabkommen und dreißig Jahre nach den schlimmsten Massakern der Armee an Indígena-Gemeinden die juristische Aufarbeitung der Verbrechen der Militärdiktatur an Fahrt auf. Das ist auch das Verdienst von Daniel Hernández Salazar, dessen fotografisches Werk einen wichtigen Beitrag leistet, dass die Menschenrechtsverletzungen der jüngeren guatemaltekischen Geschichte im kollektiven Gedächtnis geblieben sind.

 Den Artikel zum Audiobeitrag findet ihr hier.

 

 

 

Der Beitrag ist Teil des Themenschwerpunkts ,,Fokus Menschenrechte. Lateinamerikanische Stimmen für eine nachhaltige, inklusive und gerechte Entwicklung“.

 

 

 

 

 

 

 

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