Ein ungleicher Kampf – Indigene gegen Finqueros

Costa Rica gilt als wahres Urlaubsparadies für Gringos und Europäer*innen. Doch auch dieses Land kann sich der historischen Realität Lateinamerikas nicht entziehen: Enteignung, Gewalt und Elend prägen den Alltag auf dem Subkontinent mit der größten Ungleichheit weltweit. Offiziel erkennt der costaricanische Staat 24 Territorien als indigene Gebiete an. Doch viele davon werden weiterhin von nicht-indigenen Landbesitzer*innen bewohnt, die im lokalen Sprachgebrauch als Finqueros (und Finqueras) bezeichnet werden. Seit Jahrzehnten kämpfen indigene Gemeinschaften um die Rückgabe ihres angestammten Landes. Radio matraca berichtet über einen ungleichen Kampf: Indigene gegen Finqueros.

Hier geht’s zum spanischen Original-Beitrag und zum Artikel von Radio matraca.

In Kürze gibt es hier einen poonal-Artikel zum Thema.

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