Chilen*innen organisieren sich für eine neue Verfassung

„Apruebo“ entsteht als Wandmalerei am 18. Oktober 2020 an der Plaza de la Dignidad, Santiago de Chile, Foto: Ute Löhning

Am 25. Oktober 2020 haben die Chilen*innen in einem Plebiszit mit fast 80 Prozent dafür gestimmt, dass ihr Land eine neue Verfassung bekommen soll. Nach dem Willen der Bevölkerung sollen nicht etwa Parlamentarier*innen diese Verfassung schreiben, sondern Menschen, die extra zu diesem Zweck in ein verfassungsgebendes Gremium, einen „Verfassungskonvent“ gewählt werden. Inwieweit Forderungen der sozialen Bewegungen und der Nachbarschaftsversammlungen darin einfließen werden, bleibt offen.

Wie waren die Tage und Wochen vor dem Plebiszit in Chile?

Wie verlief die Abstimmung?

Wie geht es jetzt weiter?

Welche Hoffnungen, Perspektiven und Strategien gibt es?

Jan Stehle (FDCL) im Gespräch mit Ute Löhning (z.Zt. in Santiago de Chile)

hier ein Hintergrundartikel zum Thema

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