(Mexiko-Stadt, 28. April 2011, cimac).- Der mexikanische Streifen „Rehje“ wurde am 25. April 2011 beim „Festival des Indigenen Films“ im nepalesischen Kathmandu mit dem Preis der Jury ausgezeichnet.
Der Dokumentarfilm, bei dem Anaïs Huerta und Raúl Cuesta Regie führten, erzählt das Leben der Mazahua-Frau Antonia Mondragón. Die Protagonistin beschließt nach vielen Jahren des Lebens in Mexiko-Stadt, in ihr Dorf zurückzukehren, wo sie mit dem Fehlen von Arbeit, Wassermangel und Diskriminierung konfrontiert wird.
Der 2009 in Co-Produktion Mexikanischen Filminstitut IMCINE (Instituto Mexicano de Cinematografía) gedrehte Film hat bereits weltweit zahlreiche Preise gewonnen. So wurde er beispielsweise beim „Festival gegen das Schweigen“ in Kanada ausgezeichnet.
Dokumentarfilm „Rehje“ gewinnt Filmpreis von Nachrichtenpool Lateinamerika ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.
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