
Honduras Klimamigration: Der unsichtbare Exodus der Frauen in Zentralamerika
Honduras ist eines der von der Klimakrise am stärksten betroffenen Länder. Tausende fliehen, doch Armut und Geschlechterungleichheit erschweren Migration und Neuanfang.
Honduras ist eines der von der Klimakrise am stärksten betroffenen Länder. Tausende fliehen, doch Armut und Geschlechterungleichheit erschweren Migration und Neuanfang.
Im onda-info 583 stellen wir das Radio-Programm Negritud vor, berichten über ZEDE in Honduras und diskutieren Beiträge gegen die Klimakrise in Lateinamerika.
Der kritische Medienschaffende Luis Alfonso Teruel Vega wurde erschossen. Er kämpfte für den Umweltschutz und berichtete über Waldrodungen in Honduras.
Innerhalb kürzester Zeit wurde Mittelamerika von mehreren Wirbelstürmen heimgesucht. Allein in Honduras wurden dreieinhalb Millionen Menschen geschädigt.
Zentralamerika gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen. Bis zum Jahr 2050 werden der Anstieg des Meeresspiegels, steigende Temperaturen, Dürren und Überschwemmungen jährliche …
Themen diesmal: der Klimawandel in Honduras, die Zerstörung im Amazonasgebiet und der Kampf der schwarzen Gemeinden an der kolumbianischen Pazifikküste.
Im Vorfeld der Weltklimakonferenz COP 25 haben sich Vertreter*innen zentralamerikanischer NGOs in Costa Rica zum „X. Forum Verwundbares Zentralamerika“ getroffen.
Lateinamerika ist vom Klimawandel mit am stärksten betroffenen. Honduras ist wegen seiner Lage zwischen Pazifik und Karibik besonders gefährdet.
Lateinamerika gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen der Welt. El Salvador und Honduras sind wegen ihrer Lage zwischen Pazifik und Karibik besonders gefährdet.