Von Basisinitiativen und privaten Investitionen

Wandbild der Kooperative San Agustìn auf einem ehemaligem Gebäude des unter Chávez installierten MERCAL-Programms. Foto: Tobias Lambert

Die venezolanische Wirtschaft passt sich auf ihre Art an die Wirtschaftssanktionen der USA an. In ihren Ansprachen gibt sich die Regierung unter Nicolás Maduro zwar noch immer sozialistisch. Doch in den vergangenen Krisenjahren erhielt zunehmend ein ungezügelter Kapitalismus Einzug. Projekte von unten, die Maduros Vorgänger Hugo Chávez‘ einst förderte, spielen hingegen kaum mehr eine Rolle.

Tobias Lambert hat sich für Radio onda mit Martha Lía Grajales von der Menschenrechtsorganisation SurGentes und dem Ökonomen Manuel Sutherland unterhalten.

Einen ausführlichen Artikel zu diesem Thema findet ihr bei poonal.

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