Kolonialer Kabelsalat

Ein Singlemode-Glasfaserkabel, durch das Licht geleitet wird. Foto: pixabay

Technik ist politisch. Daten durchqueren täglich die Weltmeere, auf Routen, die in einem klaren kolonialen Kontinuum stehen. Und auch auf dem Trocknen wird der Zugang zum Internet meist von multinationalen Telekommunikations-Unternehmen kontrolliert. Kurzum: der Unterbau des Cyberspace ist nicht sonderlich demokratisch.

Dass es auch anders geht, zeigt ein Blick nach Brasilien. Zwar gibt es weltweit inzwischen so einige erfolgreiche lokale Internetanbieter und nicht-kommerzielle Initiativen. Aber gerade im Globalen Süden haben es bisher wenige geschafft sich auch Glasfasertechnologien anzueignen. Warum lokale Unternehmen und Organisationen gerade in Brasilien Erfolg haben, das verrät unser Beitrag.

CC BY-SA 4.0 Kolonialer Kabelsalat von Nachrichtenpool Lateinamerika ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.

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