Ein halbes Jahr nach dem Minenunglück: Kampf um Entschädigung

Vor einem halben Jahr begrub eine gewaltige Schlammlawine in Brasilien mehrere Dörfer unter sich. Das Klärbecken einer Eisenmine im zentralen Bundesstaat Minas Gerais war gebrochen. 19 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben. Für die Betroffenen ist es eine endlose Katastrophe. Bis heute ist der Fluss Rio Doce auf Hunderten Kilometern verseucht. Diejenigen, die ihre Dörfer verlassen mussten, hoffen auf angemessene Entschädigung. Und darauf, dass sie irgendwann wieder ein normales Leben führen können.


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