von Markus Plate
Im letzten Jahr geriet die Regierung von Honduras Präsidenten Juan Orlando Hernández massiv unter Druck. Durch einen selbst für honduranische Verhältnisse massiven Korruptionsskandal verschwanden eine halbe Milliarde US-Dollar aus dem staatlichen Sozialversicherungsinstitut. Fast 100 Millionen soll die Nationalpartei des amtierenden Präsidenten für ihren Wahlkampf abgezweigt haben. Beispiellose Proteste waren die Folge und diese Proteste haben nun zu einem, nicht unbedeutenden Erfolg geführt. Und der heißt: MACCIH.
Honduras: Zugeständnisse an Protestbewegung von Nachrichtenpool Lateinamerika ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.
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