
Südamerika Wir dokumentieren – ist das Pantanal ein verlorenes Paradies?
Das Pantanal, das größte Feuchtgebiet der Erde, ist akut bedroht durch Abholzung, zerstörerische Landwirtschaft und die Auswirkungen der globalen Erwärmung.
Das Pantanal, das größte Feuchtgebiet der Erde, ist akut bedroht durch Abholzung, zerstörerische Landwirtschaft und die Auswirkungen der globalen Erwärmung.
Die brasilianische Regierung verspricht ein Ende der Abholzung bis 2030, plant bis dahin aber noch die Zerstörung von weiteren acht Millionen Hektar Wald.
Der Mitte und dem Süden Brasiliens droht die schlimmste Dürre seit 91 Jahren, warnen Klimaschutzorganisationen. Erneut könnte es im Pantanal brennen.
Eine Studie untersucht die Tierwelt der tropischen und subtropischen Gebiete Mittel- und Südamerikas und die von Menschen verursachten Schäden.
Während 40 Prozent des Binnenland-Feuchtgebietes Pantanal in Mato Grosso abbrannten, exportierte der brasilianische Bundesstaat 408.000 Tonnen Rindfleisch.
Für den Umwelt- und Politikwissenschaftler Felipe Milanez geben die Zahlen und Fakten keine Auskunft über die wahre Dimension der „Tragödie“ und die Zerstörung ganzer Ökosysteme.
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