Die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels werden zunehmend spürbarer, vor allem in Lateinamerika. Mexiko leidet seit fast einem Jahr unter einer extremen Dürre. Einer der am stärksten betroffenen Bundesstaaten ist das südmexikanische Oaxaca. In seiner Hauptstadt Oaxaca de Juárez kommt es zunehmend zu Engpässen bei der Wasserversorgung. Grund: das Versiegen von Grundwasserleitern und Austrocknen der Flüsse.
Lokale Initiativen haben sich zur Aufgabe gemacht, dem etwas entgegenzusetzen. Wir sprachen mit mehreren von ihnen über Ansätze, den einst majestätischen Río Atoyac zu retten – und so nicht nur die Wasserversorgung zu sichern, sondern auch das Klima in der Stadt zu verbessern.
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