
Ecuador Pandemie, Prekarisierung und Paro
Vor allem Indigene, Bäuer*innen, Arbeiter*innen und Frauen sind vom neoliberalen Sparkurs betroffen, den die Pandemie noch verschärft hat. Ein Blick auf die jüngsten Ereignisse in Ecuador.
Vor allem Indigene, Bäuer*innen, Arbeiter*innen und Frauen sind vom neoliberalen Sparkurs betroffen, den die Pandemie noch verschärft hat. Ein Blick auf die jüngsten Ereignisse in Ecuador.
Nach 18 Tagen geht der landesweite Streik in Ecuador zu Ende. Die indigene CONAIE will in 90 Tagen erneut evaluieren, inwiefern die Regierung die zugesicherten Maßnahmen umgesetzt hat.
Der Ausnahmezustand wurde aufgehoben, ein Misstrauensantrag gegen Präsident Lasso eingereicht und der Streik geht trotz erster Zugeständnisse der Regierung weiter – ein Überblick.
Die staatliche Repression gegen die landesweiten Proteste in Ecuador wird immer heftiger. Mindestens sechs Personen sind bei den Auseinandersetzungen bisher ums Leben gekommen.
Der von Indigenen angeführte landesweite Streik in Ecuador geht weiter, eine Verhandlungslösung ist noch nicht in Sicht. Inzwischen gab es Tote und Verletzte,
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