¿Qué está pasando? Un pueblo que resiste
El detonante: El partido de gobierno ha presentado una reforma tributaria en medio de la pandemia. Busca recaudar dinero para tapar ar el hueco fiscal que el mismo gobierno hizo. Esta reforma quiere poner …
El detonante: El partido de gobierno ha presentado una reforma tributaria en medio de la pandemia. Busca recaudar dinero para tapar ar el hueco fiscal que el mismo gobierno hizo. Esta reforma quiere poner …
Der kolumbianische Präsident Iván Duque hat die geplante Steuerreform zurückgezogen, doch die landesweiten Proteste gehen weiter. Die exzessive Polizeigewalt könnte bereits 27 Todesopfer gefordert …
Seit der Vorstellung der dritten Steuerreform in Duques Amtszeit regt sich Protest. Für den 28. April sind landesweite Streiks angekündigt.
Interview mit einem feministischen Fußballfan in Medellín, die den Machismus der Fankurve satt hatte und sich einem antifaschistischen Fanclub angeschlossen hat.
Eine kolumbianische Gewerkschaft zeigt Verstöße gegen das Arbeitsrecht in Fabriken von Nestlé in Kolumbien an. Vereinbarungen würden missachtet.
Zum weltweiten Aktionstag am 19. März forderte die Ortsgruppe konkrete Maßnahmen: „Wir sprechen nicht mehr von Klimawandel, sondern von einer Klimakrise!“
Laut Staatsanwalt Carlos Camargo werden jeden Tag durchschnittlich 168 Personen vertrieben. Damit gilt Kolumbien als Land mit der weltweit höchsten Anzahl an Binnenflüchtlingen.
Der CRIC feiert in diesen Tagen sein 50-jähriges Bestehen. Die Konflikte mit der aktuellen Regierung beweisen, wie wichtig die kollektive Organisierung indigener Gemeinschaften auch heute noch ist.
Ein Freilichtmuseum in Bogotá portraitiert Menschen, die der Gewalt von Polizei und Militär zum Opfer gefallen sind. Ca. 30 Künstler*innen haben mitgewirkt.
Am 26. Januar ist der umstrittene kolumbianische Verteidigungsminister Carlos Holmes Trujillo im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben.
Erneut werden die Bewohner*innen der Ortschaft El Salado im Norden Kolumbiens von paramilitärischen Gruppen bedroht, die in dem Gebiet aktiv sind.
In der Pandemie hat die Gewalt gegen Frauen und Mädchen zugenommen. Feministische Organisationen rufen angesichts der hohen Zahl von Feminizden zu Demonstrationen auf.
Kolumbien: 1986 sollen Präsident Virgilio Barco und die Militärführung die massenhafte Ermordung von Mitgliedern der linken Partei UP befürwortet haben.
Bereits 250 ermordete Ex-FARC-Kämpfer*innen seit der Unterzeichnung des Friedensabkommens 2016. FARC fordert Maßnahmen von Regierung Duque.
Im onda-info 502 berichten wir über Gewalt und Vertreibung im Chiapas, die Wasserversorgung in Cochabamba und ein Frauen-Radio aus Kolumbien.
Wie feiern die Freiwilligen eigentlich Weihnachten? Welche Traditionen gibt es in Kolumbien und essen wirklich alle Deutschen an Weihnachten Kartoffelsalat?
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit nachhaltigen Lösungen zur Wassergewinnung und Abwasserreinigung: zum Beispiel Trockenklos und Regenwassertanks. Mit geringem Aufwand wird die Ressource Wasser wieder etwas …
In Kolumbien sind drei bekannte Funktionäre des Congreso de los Pueblos verhaftet worden. Linke Abgeordnete werten die Festnahmen als „Hexenjagd“.
Radio Andariegas es un grupo de mujeres feministas que hablan de la resistencia y cuyo objetivo es hacer visible a las mujeres como sujetos políticos, pero también como pacificadoras en los territorios de …
Von Öko-Klos und nachhaltigem Fischfang: In dieser Sendung geht es viel um Wasser und wie wir diese Ressource intelligenter nutzen können.
Am 3. Dezember wurde der indigene Anführer Miguel Tapí im Schutzgebiet Bahía Solano im nordkolumbianischen Department Chocó von Paramilitärs erschossen.
Nacer López hatte Projekte zur Wiedereingliederung ehemaliger Guerrilla-Mitglieder geleitet. 244 von ihnen sind seit der Unterzeichnung des Friedensvertrags ermordet worden.