Valparaiso „ist so fesselnd wie der Hunger“, sagte einst der Sänger „El Gitano Rodríguez“. Auch uns fesselten die Begegnungen in der Hafenstadt. Im Theatersaal des ehemaligen Gefängnisses trafen freundschaftliche Gesten, auf politische Forderungen, vermischten sich in leidenschaftlichen Debatten feministische, libertäre und jugendliche Stimmen. Sie alle sind wichtig, um zu erinnern – und werden doch zu selten gehört.
Auf der Bühne saßen diesmal Yasna Amarales, Peter Lehmann, María José Larrondo und Alejandro „Mono” González, der auch das Transparent für die Versammlung malte. Danke nochmals an alle Beteiligten!
Aus dem Publikum meldete sich in Valparaiso auch die Viernes Por el Futuro Generation zu Wort und forderte von den regierenden Politiker*innen mehr Mitsprache ein, und zwar nicht erst in der nahen Zukunft, sondern sofort!