Brasilien Egydio Schwade – „Die FUNAI unter Bolsonaro ist schlimmer als …
„Der Kapitalismus wird sich nciht bessern, er ist von Grund auf schlecht“, so das Fazit des Sozialisten und Theologen nach 60 Jahren Menschenrechtsarbeit.
„Der Kapitalismus wird sich nciht bessern, er ist von Grund auf schlecht“, so das Fazit des Sozialisten und Theologen nach 60 Jahren Menschenrechtsarbeit.
(Fortaleza, 30. Januar 2015, adital).- María Augusta Assirati war ein Jahr und vier Monate lang Interimspräsidentin der Staatlichen Behörde für die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen mit Bezug zu …
von Christian Russau (Brasília, 10. Juni 2013, amerika21.de).- Der Konflikt um die demarkierten indigenen Territorien in Brasilien nimmt an Schärfe zu. Im Bundesstaat Mato Grosso do Sul wurden innerhalb …
„Mit dem Ministerium der Indigenen Völker haben wir die Möglichkeit, einen gleichberechtigten Dialog mit allen zu führen“, meint Sônia Guajajara.
Vor einem Jahr wurden Bruno Pereira und Dom Phillips im Javari-Tal im brasilianischen Amazonasgebiet ermordet. Bisher wurde noch keiner der Verdächtigen verurteilt.
Das Parlament hat ein Gesetz beschlossen, das die Rechte der indigenen Bevölkerung einschränkt. Ob Präsident Lula ein Veto einlegt, ist fraglich.
Goldschürfen in Brasilien wird nun auch via Tiktok beworben. Wie das Portal für Videoclips mit irreführenden Inhalten zu Umweltzerstörung, Verelendung und Ernährungsunsicherheit beiträgt.
Brasilien im Umbruch: Der Kurs der Arbeiterpartei steht in deutlichem Kontrast zu der Führung unter Jair Bolsonaro. Soziale Bewegungen ziehen Bilanz.
Als Ursache sehen Forschende eine zunehmende Selbstanerkennung indigener Menschen. Dies könnte sich positiv auf die Politik auswirken.
Die humanitäre Tragödie der indigenen Gemeinschaften Brasiliens hat in den letzten Tagen öffentliche Aufmerksamkeit erregt, Der extremen Rechten gelingt es nicht, davon abzulenken.
Das umweltfeindliche Dekret, das den Holzschlag auf indigenem Gebiet gestatten sollte, hatte Bolsonaro kurz vor seiner Abreise in die USA unterzeichnet.
Estela Vera kämpfte gegen die illegale Verpachtung indigener Gebiete; sie ist das fünfte indigene Mordopfer im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul.
Der mutmaßliche Auftraggeber der Morde an dem Indigenenexperten Bruno Pereira und dem Journalisten Dom Philipps ist am 21. Oktober aus dem Gefängnis entlassen worden.
Im westbrasilianischen Amazonasgebiet ist der letzte Überlebende einer unbekannten und unkontaktierten indigenen Ethnie gestorben. Alle weiteren Mitglieder seiner Gemeinschaft im Bundesstaat Rondonia wurden …
Wasserverschmutzung, Entwaldung, umweltschädlicher Goldabbau: Die Ausbeutung der Amazonas-Region geht weiter. Welche Rolle spielt das Militär?
Der britische Journalist Dom Phillips war Anfang Juni zusammen mit dem brasilianischen Experten Bruno Pereira im Amazonasgebiet verschwunden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Auch drei Tage nach ihrem Verschwinden gibt es noch keine Spur von dem Indigenen-Experten Bruno Araújo Pereira und dem Journalisten Dom Phillips. Beide befanden sich auf einer Recherchereise im …
Abgeschirmt von ihren Abeitsplätzen, ohne staatliche Hilfe und Einnahmen aus der Tourismusbranche sind indigene Dörfer auf Selbsthilfe angewiesen.
Angesichts von COVID-19, der Arbeitslosigkeit, der Abwesenheit staatlicher Hilfen und des rechtsextremen Präsidenten bleibt Gemeinschaften am Rio Negro nur die Unterstützung der Copime.
Schwerer Schlag gegen die Landrechte der indigenen Bevölkerung: Geplantes Gesetz soll indigene Territorien für wirtschaftlichen Raubbau öffnen.
Nach Ermittlungen tritt Brasiliens Umweltminister zurück. In seiner Amtszeit erreichte die Zerstörung von Lebensräumen Rekordwerte.
Für den Umwelt- und Politikwissenschaftler Felipe Milanez geben die Zahlen und Fakten keine Auskunft über die wahre Dimension der „Tragödie“ und die Zerstörung ganzer Ökosysteme.