Welt Drogenhandel trägt zur Abholzung des Amazonas bei
Im Amazonasbecken weiten Drogenkartelle ihre Aktivitäten weiter aus, wodurch Gewalt, Abholzung der Wälder und weitere Probleme für die Umwelt zunehmen, heißt es in einem UN-Bericht.
Im Amazonasbecken weiten Drogenkartelle ihre Aktivitäten weiter aus, wodurch Gewalt, Abholzung der Wälder und weitere Probleme für die Umwelt zunehmen, heißt es in einem UN-Bericht.
Der ehemalige Präsident von Honduras, Juan Orlando Hernández, soll Honduras als „Narcostaat“ regiert haben. Nun steht er wegen Drogenhandels in den USA vor Gericht.
Wenige Tage vor der Wahl wurde das Land durch die Ermordung von Präsidentschaftskandidat Villavicencio erschüttert.
Die abgelegene indigene Gemeinde Unipacuyacu im peruanischen Amazonasgebiet wird vom organisierten Drogenhandel bedroht. Trotz Morde und Morddrohungen lässt der Staat die Indigenen allein.
Während sich Drogenbarone weiter am Geschäft bereichern, sitzen über 50 Prozent aller inhaftierten Frauen wegen Kleinstdelikten im Zusammenhang mit Drogenhandel im Gefängnis.
Jüngste Festnahmen zeigen ein weiteres Mal, wie sich die Lieferketten des kolumbianischen Drogenhandels immer weiter diversifizieren und international vernetzt sind.
Jorge López Ardila kommentiert die Bedeutung des Drogenhandels für die kolumbianische Wirtschaft und gibt Ansatzpunkte für seine Bekämpfung.
Im Dezember 2013 hatte Uruguay weltweit Aufsehen erregt. Das kleine Land hat als erster Staat der Welt Cannabis vollständig legalisiert und reguliert.
von OtraMirada PERU (Quito, 22. Juli 2015, alai).- Der Abgeordneten Rosa Mavila von der Partei Bürgeraktion – Breite Front (Acción Popular – Frente Amplio) kam die Rolle zu, den Vorsitz der …
von Alberto Gonzáles Zamora* (Lima, 06. März 2014, servindi).- Eine im Wald des peruanischen Grenzgebietes zu Brasilien in freiwilliger Isolierung lebende große Gruppe der Mashco-Piro hat unter dem Ansturm …
(Lima, 26. Juni 2013, servindi*).- Eine von der peruanischen Tageszeitung „La República“ am vergangenen 26. Juni veröffentlichte Reportage deckt die Existenz von mindestens 36 geheimen Flugpisten im …
von Alejandro Pacheco (Rio de Janeiro, 08. April 2013, púlsar).- „Lucy“, Koordinatorin des Online-Informationsportals „Blog del narco“, ein Blog über den Drogenhandel in Mexiko, …
von Paolo Moiola (Lima, 26. Juni 2011, noticias aliadas).- Interview mit dem Anthropologen Roberto Jaramillo – Der kolumbianische Jesuitenpriester Roberto Jaramillo lebt seit 15 Jahren im brasilianischen …
von Ricardo Soberón (Quito, 19. Juni 2011, alai).- Die lateinamerikanischen Staaten sind immer mehr in die Geopolitik des Drogenhandels verstrickt; sei es wegen der unkontrollierbaren Gewalt, der …
(Venezuela, 29. März 2011, telesur).- In den vergangenen Jahren waren ungefähr 230.000 Mexikaner*innen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Das geht aus einem Bericht des IDMC (Internal Displacement …
von Gilberto López y Rivas (Berlin, 15. Oktober 2010, npl).- Das Territorium, die natürlichen Ressourcen und die physische und kulturelle Integrität der indigenen Völker Lateinamerikas werden systematisch …
(Guatemala-Stadt, 02. August 2010, cerigua).- Die Herrschaft und die Kontrolle über die Abfüllung von Drogen in Guatemala besitzen Otoniel Turcios Marroquín, Walter Overdick und Juan Alberto Ortiz sowie …
von GERHARD DILGER (Berlin, 21. September 2009, taz).- La Paz. Vor dem Kokagroßmarkt von Villa Fátima stemmen zwei Männer 23-Kilo-Säcke auf einen kleinen Lkw. “Alles unter Kontrolle”, schmunzelt Jessi …
(Venezuela, 23. April 2009, telesur).- Das mexikanische Militär, das im Land gegen die Drogenkartelle im Einsatz ist, hat Dutzende von Personen, die des Drogenhandels verdächtigt werden, geschlagen und unter …
(Rio de Janeiro, 16. Dezember 2008, púlsar).- Die Nationale Kommission für Menschenrechte in Mexiko hat bekannt gegeben, dass zwischen Januar und dem ersten Dezember 2008 5.585 Menschen im Zusammenhang mit …
In der nordkolumbianischen Region Urabá (Departamento Antioquia) sollen Vorstände aller führenden Bananenunternehmen jahrelang rechte Paramilitärs finanziell unterstützt haben.
Zum Internationalen Frauen*kampftag protestieren Feministinnen gegen die massiven Kürzungen und warnen vor zunehmender Verelendung und Gewalt.