Argentinien Waldrodung des Gran Chacos betrifft Weltklima
Der Gran Chaco ist das zweitgrößte Ökosystem Südamerikas. Es wird schneller gerodet als im Amazonas. Das bedroht die lokale Bevölkerung und das Weltklima.
Der Gran Chaco ist das zweitgrößte Ökosystem Südamerikas. Es wird schneller gerodet als im Amazonas. Das bedroht die lokale Bevölkerung und das Weltklima.
Im Dokfilm SAISHET RA SASHENAQ berichten indigene Landbweohner*innen von der Bedrohung ihrer Länderein durch Abholzung und Schweinemastanlagen.
Seit der Kolonialisierung der Territorien des heutigen Argentiniens haben die Indigenen des Chaco Rassismus, Diskriminierung und Enteignung erfahren.
Der Gran Chaco erstreckt sich über Teile von Argentinien, Paraguay, Bolivien und Brasilien. Hier finden sich über 50 verschiedene Ökosysteme. Wie im Amazonasgebiet schreitet auch im Gran Chaco die Abholzung …
Die Entwaldung ist in den letzten Jahrzehnten zu einem der dramatischsten Probleme Lateinamerikas geworden. Besonders betroffen ist das wichtigste Waldgebiet im Cono Sur im Südteil Südamerikas, der Gran …
von Luis Rómboli (Montevideo, 19. Juni 2012, la diaria).- Inmitten des sich zuspitzenden Konflikts innerhalb des paraguayischen Agrarsektors bestätigte Emiliano Camacho, Kontrolleur des Nationalen Instituts …
(Lima, 25. Januar 2012, noticias aliadas).- In der westlichen Region des Chaco gingen im vergangenen Jahr mehr als 286.000 Hektar Wald verloren. Das sind 23 Prozent mehr als 2010, wie ein am 16. Januar …
(Lima, 22. April 2010, noticias aliadas).- Die Interamerikanische Kommission für Menschenrechte CIDH (Comisión Interamericana de Derechos Humanos) äußert sich in einem Bericht vom 20. April besorgt über …
(Berlin, 30. November 2009, npl).- Denkt man an Wälder in Südamerika, dann fällt den meisten der Amazonasregenwald, vielleicht einigen noch die Mata Atlântica in Brasilien ein. Aber der Gran Chaco? Was ist …
Im Herzen Südamerikas befindet sich ein riesiges Waldgebiet: der Gran Chaco. Bewohnt wird er von wenigen Menschen, aber immer mehr wollen ihren Profit aus den dortigen Ressourcen ziehen. Ohne Sinn und …
Zum Internationalen Frauen*kampftag protestieren Feministinnen gegen die massiven Kürzungen und warnen vor zunehmender Verelendung und Gewalt.
In Costa Rica hat die Regierung neue Maßnahmen zur Bewältigung der anhaltenden Sicherheitskrise beschlossen. Diese zielen jedoch nicht auf die Ursachen ab.
Das onda-info 581 dreht sich um Raubbau an der Natur und wie dieser Lebensgrundlagen zerstört und die Klimakrise anheizt.
Der Gran Chaco wird noch schneller abgeholzt als die Wälder im Amazonasgebiet. Die Schäden für Umwelt und Natur sind immens.
Schluss mit halben Sachen, laschen Positionen, Gradualismus und der Vedrehung von Opfer und Täter: Der neugewählte Präsident setzt auf radikale Maßnahmen.
El referente indígena de Rosario realizó una gira por Alemania, visibilizando el fútbol indígena argentinuo y construyendo nexos internacionales.
Der Qom-Indigene Oscar Talero besuchte Deutschland, um von indigenem Fußball in Argentinien und Vereinen als Räume des Empowerments zu berichten.
Mit Gästen aus Argentinien und Deutschland diskutieren wir über Fussball – und darüber hinaus: Wie können Fussballklubs zum Empowerment junger Menschen beitragen?
Paraguay leidet seit Jahren unter Überschwemmungen, Dürren, Denguefieber und Chikunguya. Diese Probleme sind hausgemacht und haben eine Gemeinsamkeit: die Abholzung.
Costa Rica hat einen politischen Skandal. Die Regierung soll Trolle bezahlt haben, die in sozialen Netzwerken die öffentliche Meinung beeinflussen und gegen Kritiker*innen Stimmung machen.
Trans*-Bewegung kritisiert anhaltende Gewalt und würdigt Ernennung der Sonderbeauftragten für sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität
Auslöser der Straßenkämpfe in Santa Cruz war die Debatte um den landesweiten Zensus. Natürlich geht es auch um Kritik an der MAS-Regierung.