
Kolumbien El Salado erneut im Visier von Paramilitärs
Erneut werden die Bewohner*innen der Ortschaft El Salado im Norden Kolumbiens von paramilitärischen Gruppen bedroht, die in dem Gebiet aktiv sind.
Erneut werden die Bewohner*innen der Ortschaft El Salado im Norden Kolumbiens von paramilitärischen Gruppen bedroht, die in dem Gebiet aktiv sind.
Haiti versinkt durch eine Allianz von Regierung und kriminellen Banden in einer Welle gewalttätiger Angriffe. Während staatliche Institutionen wie paralysiert sind, werden Demonstrationen immer …
Seit Anfang September gab es neun Verletzte bei Angriffen von Paramilitärs auf die indigene Gemeinde von Aldama im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.
Im onda-info 502 berichten wir über Gewalt und Vertreibung im Chiapas, die Wasserversorgung in Cochabamba und ein Frauen-Radio aus Kolumbien.
Am 3. Dezember wurde der indigene Anführer Miguel Tapí im Schutzgebiet Bahía Solano im nordkolumbianischen Department Chocó von Paramilitärs erschossen.
„Es gibt eine Menge Beweise, die nicht aufgenommen wurden, weil es an politischem Willen mangelte. Was uns bleibt, ist die Hoffnung auf Gerechtigkeit.“
Erneut haben die paramilitärischen Águilas Negras in Kolumbien Journalist*innen, Kongressabgeordnete und politische Aktivist*innen mit dem Tod bedroht.
In Kolumbien wurde der ranghohe ELN-Kommandant Andrés “Uriel” Vanegas bei einer Militäroperation der kolumbianischen Armee im Department Chocó getötet.
Mit Gewalt hat die Polizei am 15. Oktober in Chiapas reagiert, als Indigene gegen das Einrichten eines Stützpunktes für die Nationalgarde durch die mexikanische Regierung protestierten.
Die EZLN hat für April 2021 eine Europa-Reise mehrerer ihrer Delegationen angekündigt. Gleichzeitig übten die Zapatistas harsche Kritik, etwa an der „Gier und Dummheit“ der Regierungen.
Am 9. September hat die Polizei in Bogotá 13 Menschen erschossen. Niemand wurde für dieses Verbrechen angeklagt. Ist Kolumbien auf dem Weg in eine Diktatur?
Die Mordwelle in Kolumbien geht weiter: Innerhalb von 24 Stunden wurden in den Departments Meta, Cauca und Bolívar vier soziale Führungspersonen ermordet.
Seit dem 13. August haben die Angriffe durch paramilitärische Gruppen mit schwerer Waffengewalt zugenommen und hunderte Tzotzil-Familien von ihrem Land vertrieben.
Innerhalb nur einer Woche wurden 17 Jugendliche und junge Menschen in Kolumbiens ermordet. Die Regierung hat keine Antwort auf die Hilferufe der Gemeinden.
Der Oberste Gerichtshof hat Vorbeugehaft für den ehemaligen Präsidenten Kolumbiens, Álvaro Uribe angeordnet. Gegen ihn wird wegen mutmaßlicher Beeinflussung von Zeugen ermittelt.
Catacumbo zählt zu den am meisten vom Krieg geprägten Regionen. Immer wieder werden Menschen von Streitkräften und Paramilitärs schikaniert und ermordet.
Für das Menschenrechtszentrum Frayba steht fest: „Die Akteure der Vertreibung sind die Paramilitärs, die Verantwortung tragen die drei Regierungsebenen“.
Mitten in Kolumbien liegen die Llanos Orientales: Weite Ebenen, die fast nur aus Feuchtsavannen und flachem Weideland bestehen. Eine gefährliche Gegend: Seit den 1980er Jahren waren hier mal die …
(Berlin, 30. Juni 2020, npla).- Die Gemeinde Los Kioscos liegt im kolumbianischen Department Meta, mitten in den Llanos Orientales: Weite Ebenen, die fast nur aus Feuchtsavannen und flachem Weideland bestehen. …
Der Krieg in Kolumbien geht weiter. Ein Beispiel aus dem Cauca zeigt, warum in Kolumbien so viele Aktivist*innen ermordet werden.
Julian Gil aus dem Gefängnis: „Jeder Besuch, jeder Anruf, jeder Brief und jeder Gruß geben mir die nötige Kraft, um mich der Herausforderung zu stellen.“
Elena Flores, Vorsitzende der Koka-Gewerkschaft, wurde sie durch das Regime gezielt verfolgt und eingeschüchtert. Seit dem 4. März sie sitzt in Haft.
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