Rohstoffausbeutung in Lateinamerika – Energiewende auf wessen Kosten?

Aufzeichnung des taz Talk Livestreams vom 15.12.2022

Kupfer, Lithium, grüner Wasserstoff. Wertvolle Rohstoffe, die in der Energiewende eine wichtige Rolle spielen. Peru und Chile gehören zu den wichtigsten Förder- und Produktionsländern. Beim taz Talk am 15.12.2022 sprach Bernd Pickert mit Sophia Boddenberg (freie Journalistin) und Michael Reckordt (Rohstoffexperte / Powershift e.V.) über die sozial-ökologischen Folgen der Rohstoffgewinnung und wie eine gerechte Energie- und Rohstoffwende aussehen könnte.

Die Veranstaltung war eine Kooperation des NPLA mit der taz und dem FDCL.e.V. und die Aufzeichnung des Livestreams kann hier angesehen werden:

 

 

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Eine Antwort zu “Rohstoffausbeutung in Lateinamerika – Energiewende auf wessen Kosten?”

  1. Entweder kann ich nur die Zusammenfassung lesen oder die Artikel sind so kurz. In jedem Fall ist das nicht neu. Die Unternehmen beuten rücksichtslos Mensch und Natur aus und die Herkunftsländer USA und EU sind an nichts schuld, wollen aber weder teilen noch etwas anderes als Rohstoffe annehmen und Waffen und Söldner abgeben. Ob Ukraine, Russland, China, Indien, Bengalen oder Südamerika es ist überall das gleiche. Raubbau und Ausbeutung nur in anderer verbrämung oder Rechtfertigung. Immer sind die Leidtragenden die bösen ob Russen, Chinesen oder Peruaner. Es heißt immer nur Maduro muss weg, Lula muss weg oder Putin muss weg. Seufz. Schade dass niemand sagt, habeck an die Front und ohne Kriegstreiber ist die Welt ein besserer Ort.

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