Einstürzende Textilfabriken in Bangladesch, Dammbrüche in Brasilien, wobei ganze Dörfer von Giftschlamm aus Bergwerken überflutet werden, anitbiotika-verseuchte Flüsse in Indien. Immer wieder stehen transnationale Unternehmen in der Kritik, weil sie Menschenrechte verletzen und zur Umwelt- und Klimazerstörung beitragen. Auch die Öl- und Gasindustrie. Momentan wird die Gasindustrie zwar als Brückentechnologie zum Weg hin zu Erneuerbaren Energien präsentiert. Dahinter stehen aber Unternehmen, die wenig zur Lösung der globalen Herausforderungen beitragen. Die Fracking-Industrie ist ein Beispiel dafür. Weltweit nehmen Menschen den Status Quo aber nicht hin und kämpfen für eine Neue Normalität, in der Menschenrechte, Klima- und Umweltschutz mehr wert sind, als kurzfristige Unternehmensinteressen.
Lest zu diesem Beitrag auch den Text bei poonal!
Fracking auf Kosten von Menschenrechten von Nachrichtenpool Lateinamerika ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.
Schreibe einen Kommentar