Philadelphia atrevete! – Latin@s in Zeiten von Trump

Philadelphia: In der fünftgrößten Stadt der USA haben 15 von 100 Einwohner*innen einen Latin@-Background. Lange Zeit war die Stadt, in der die weißen Gründerväter einst die US-Verfassung ausbrüteten, ein Synonym des industriellen Niedergangs. Nachrichten über hohe Arbeitslosenzahlen und Polizeiwillkür gegen schwarze Jugendliche bestimmten vor allem in den 1990er Jahren den Alltag. Doch im Schatten von New York erfand sich die wegen ihres schmutzigen Images auch Filthydelphia genannte Stadt neu – auch Dank der vielen zugezogenen lateinamerikanischen Migrant*innen.

Nicht nur für sie war die Wahl Donald Trumps zum 45. Präsidenten der USA ein ziemlicher Schock. Doch trotz angekündigter Massenabschiebungen sieht es in Philadelphia nicht nach Kofferpacken aus. Ganz im Gegenteil…

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