Der transnationale Kampf für Frauen* geht weiter

In dieser Sendung geht Radio Matraca den Wegen nach, die die feministischen Bewegungen in Berlin im Zusammenhang mit der Pandemie eingeschlagen haben. Sie interviewten unter Anderen Irene vom Sor-Juanas-Kollektiv, der Frauenkommune des Weddinger Stadtteils im Norden Berlins, und Christiane Tennhardt, eine deutsche Gynäkologin und Aktivistin für die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs.

2020, das tragische Jahr der weltweiten Pandemie, löste eine Gesundheits- und Wirtschaftskrise aus, die benachteiligte Bevölkerungsgruppen besonders hart traf. Die Rechte von Frauen* und Dissident*innen auf der ganzen Welt wurden beeinträchtigt, da die geschlechtsspezifische Gewalt und Fälle von Femiziden zunahmen. Inmitten dieser Szenerie endete das Jahr 2020 mit einem historischen Meilenstein in der lateinamerikanischen Frauenbewegung: der Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs in Argentinien. Die so genannte “Ola Verde”, also grüne Welle, breitete sich aus.

Dieser Beitrag ist eine spanischsprachige Produktion vom Radio Matraca, übersetzt ins Deutsche vom Radio Onda.

Hier geht es zum Orginalbeitrag auf Spanisch.

Und hier findet ihr den passenden Artikel auf Deutsch, sowie hier geschrieben auf Spanisch.

 

CC BY-SA 4.0 Der transnationale Kampf für Frauen* geht weiter von Nachrichtenpool Lateinamerika ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.

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