Journalistenpreis „Rey de España“ geht nach Argentinien und Mexiko

(Mexiko-Stadt, 14. März 2011, cimac).- Die argentinische Journalistin Diana Fernández Irusta von der Tageszeitung „La Nación“, war eine der Gewinner*innen des „Premio International de Periodismo Rey de España 2011“, eines der wichtigsten internationalen Journalismus-Preise. Dieser wird seit 1983 jährlich verliehen.

Fernández Irusta erhielt die Auszeichnung für ihre Reportage “Noch immer Zeugen” (Aún Testigos), welche vom Leben einiger Kinder im argentinischen Exil erzählt. Diese waren vor dem spanischen Bürgerkrieg, der von 1936 bis 1939 dauerte, in das lateinamerikanische Land geflohen. Die Reportage war in der Zeitschrift La Nación Revista in Buenos Aires am 15. November 2009 veröffentlicht worden.

Des Weiteren informierte der journalistische Blog der Amerikas (El Blog Periodismo en las Américas), dass der Mexikaner Daniel Aguilar Rodríguez mit seiner Fotoserie “Die offenen Adern von Puerto Príncipe” den Preis für die beste fotographische Arbeit erhielt. Die Serie wurde in der mexikanischen Zeitschrift Emeequis veröffentlicht.

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