
Deutschland „Nos vemos en la fiesta y en la protesta“
Entrevista cortita con la banda Kumbia Queers despues de su concierto alucinante en Bremen.
Entrevista cortita con la banda Kumbia Queers despues de su concierto alucinante en Bremen.
Knappe drei Wochen bleiben bis zum Verfassungsreferendum in Chile. Auch viele Frauen sind noch unentschlossen. Dabei könnte ihnen die neue Verfassung erhebliche Verbesserungen bringen.
Interview mit Daniel Radío über die staatliche Regulierung von Cannabis und anderen Drogen sowie die Arbeit der uruguayischen Drogenbehörde SND, deren Leiter er ist.
En el primer capítulo del proyecto Matraca Decolonial revisamos el significado de la figura legendaria del mundo azteca.
Die Regierung von Gustavo Petro bemüht sich um Wiederaufnahme der Friedensgespräche mit der ELN. Ein erstes Gespräch fand bereits statt.
„Hat die Erde einen Besitzer? Wie sollten wir sie je verkaufen? Oder kaufen? Wo sie uns doch nicht gehört? Wir sind ihre Kinder.“ Eduardo Galliano
Kurz nach Petros Amtsantritt in Kolumbien wird mit der Ernennung neuer Botschafter ein weiterer Schritt zur Normalisierung der Beziehungen beider Länder unternommen.
Während Präsident Bolsonaro mit antidemokratischen Mitteln droht, schließen sich Universitäten, Gewerkschaften und Industrieverbände für Demokratie und freie Wahlen zusammen.
Mit lateinamerikaschen voluntarixs durch die Ausstellung „Topografie des Terrors“ in Berlin.
Am 23. Dezember 1994 beschloss die Generalversammlung der UN, den 9. August zum Internationalen Tag der indigenen Völker der Welt zu erklären.
Der neue Verfassungsentwurf erkennt Kinder und Jugendliche als Rechtssubjekte an und stärkt ihre Rechte. Ein kleiner Überlick über die wichtigsten Artikel zum Thema Kinderrechte.
Interview vor den Wahlen in Brasilien, 20 Jahre „Women in Exile“, Hoffnungsträgerin Xiomara Castro in Honduras & Reinhörer Radio Parque
Am 02. Oktober wird gewählt. Jules Gießler hat mit Niklas Franzen über berechtigte Hoffnungen auf „das Ende des Alptraums Bolsonaro“ gesprochen.
Die Ex-Gouverneurin von Puerto Rico, Wanda Vázquez, ist festgenommen worden. Sie soll Schmiergelder zur Finanzierung ihre Wahlkampagne 2020 angenommen haben.
In Nordmexiko sind am 3. August in der Ortschaft Sabinas zehn Arbeiter in einem kleinen Steinkohlewerk verschüttet worden, fünf weitere konnten verletzt geborgen werden.
Ein 400 Kilometer langes Teilstück einer verfallenen Bundesstraße quer durch das brasilianische Amazonasgebiet soll nun asphaltiert werden. Umweltschützer*innen sind alarmiert.
In der Stadt Puebla wurden sechs Fälle von Säureangriffen auf Frauen dokumentiert. Gouverneur Miguel Barbosa Huerta sieht da nicht wirklich ein Problem.
Zu der feierlichen Zeremonie werden Tausende Menschen erwartet. Politisch wurde bereits in den ersten 100 Tage nach der Wahl einiges erreicht.
Zum ersten Mal seit 40 Jahren ist der Rio Grande bei Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico ausgetrocknet. Mit dem Wasser verschwindet auch der Lebensraum des Chamizal-Karpfens.
In Haiti kämpfen zwei gut bewaffnete und gut vernetzte Bandenbündnisse um die Vorherrschaft in der Hauptstadt Port-au-Prince.
Die kubanischen Oppositionellen Luis Manuel Otero Alcántara und Maykel „Osorbo“ Castillo Pérez wurden Ende Juni von einem Gericht in Havanna zu mehreren Jahren Haft verurteilt.
„Man kann von diesem Verfassungsvorschlag halten, was man will. Aber niemand kann abstreiten, dass es der erste und einzige legitime in der Geschichte Chiles ist“, meint Javier Agüero.
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