Kuba Wirbelsturm Melissa beschädigt 45.000 Häuser
Wirbelsturm Melissa zog mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde über Kuba hinweg. Hunderttausende Menschen mussten evakuiert werden, Tote gab es jedoch nicht.
Wirbelsturm Melissa zog mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde über Kuba hinweg. Hunderttausende Menschen mussten evakuiert werden, Tote gab es jedoch nicht.
Nachhaltig angebauter Kaffee, tiergerechte Viehzucht – Veränderung ist möglich, aber sie braucht Geduld, Entschlossenheit und strukturelle Förderung.
La organización berlinés „Frauen machen Druck” genera redes de apoyo entre mujeres migrantes que viven en Berlin/Alemania.
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat die Angriffe der Vereinigten Staaten auf Schiffe im Pazifik in der Nähe Mexikos verurteilt. Dabei seien 14 Menschen getötet worden.
Der neue Fonds TFFF verspricht Rettung für Tropenwälder. Doch die Degradierung der Natur zur Finanzanlage kann keine Lösung sein, so die Kritiker*innen.
Mit seinen abfälligen Äußerungen zu weiblicher Literaturproduktion hat sich der linke Schriftsteller Paco Ignacio Taibo II viel Kritik eingehandelt.
Am 28. Oktober 2025 erwachte Rio de Janeiro mit einer Großoperation der Polizei in den Favela-Vierteln, die zu einem der brutalsten Massaker in der Geschichte Brasiliens führte.
Bei einer massiven Polizeirazzia in Rio de Janeiro wurden über 130 Menschen getötet. Andreas Behn berichtet aus Brasília über die Hintergründe, die politische Instrumentalisierung des Massakers und …
In den 1970er Jahren setzte die Landwirtschaftspolitik in Mexiko, internationalen Standarts folgend, auf eine starke Ausweitung der industriellen Viehzucht: Landbesitzer wurden dazu bewegt, ganze Wälder …
Die Polizeioperation „Contenção“ in zwei Favelas der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro war die größte seit 15 Jahren und mit 130 Todesopfern die tödlichste der Geschichte …
Brasilien genehmigt Ölbohrung an der Amazonasmündung. Ein Schritt, der Klimaziele gefährdet und die kommende UN-Klimakonferenz in Belém untergräbt.
Im onda-info 628 berichten wir von mehreren Wahlen in Lateinamerika, unter anderem mit einem Interview zu Bolivien, und über naturnahe Vierzucht in Mexiko.
Rodrigo Paz Pereira, Kandidat der Christlich-Demokratischen Partei (PDC), wurde am Sonntag zum Präsidenten Boliviens gewählt, nachdem er sich in der Stichwahl gegen Jorge Tuto Quiroga, den Vorsitzenden der …
Ein Jahr nach der Ermordung des Tzotzil-Priesters Marcelo Pérez Pérez forderten Tausende Menschen im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas Gerechtigkeit.
Nach einem Monat andauernder Proteste in Ecuador hat der Indigenen-Dachverband Conaie den landesweiten Streik vorerst beendet. Statt Zugeständnissen der Regierung gab es Tote und Repression.
Community Radios oder Sender in Gemeinschaftsbesitz haben in Lateinamerika eine lange Tradition. Auch in Uruguay sind sie weit verbreitet und begleiten seit jeher soziale Organisationen, Studentengruppen, …
Boluarte-Gegner*innen feiern die Absetzung der unbeliebten Präsidentin. Ihrem Nachfolger José Jerí wird Vergewaltigung vorgeworfen.
Nach der Eskalation der Proteste gilt ab heute der Ausnahmezustand.
In Brasilien wurden 2025 bisher 170 Menschen von verirrten Kugeln getroffen – 8 % mehr als im Vorjahr. Über die Hälfte der Fälle ereignete sich in Rio de Janeiro.
Vor einigen Tagen stand eine Frau aus Kolumbien auf der Bühne des prächtig geschmückten Festsaals des Wiesbadener Landtags: Jani Silva, 64-jährige Kleinbäuerin, Menschenrechts- und Umweltaktivisten aus …
Ende der Linksregierung. Die OAS hofft auf einen „friedlichen Übergang“. Der unterlegene Kandidat Tuto Quiroga räumte seine Niederlage ein.
Die von Nayib Bukele geführte Regierung El Salvadors hat den Gebrauch der inklusiven Sprache in allen öffentlichen Bildungszentren verboten. Das trägt zur Unsichtbarmachung der Frauen bei.