
Welt COP 16, ein Treffen zur Rettung von einer Million Arten
Zur Eröffnung der Weltbiodiversitätskonferenz in Cali, COP 16, haben erst 30 Länder ihre nationalen Biodiversitätspläne für den Schutz von 30 Prozent des Planeten bis 2030 präsentiert.
Zur Eröffnung der Weltbiodiversitätskonferenz in Cali, COP 16, haben erst 30 Länder ihre nationalen Biodiversitätspläne für den Schutz von 30 Prozent des Planeten bis 2030 präsentiert.
Umweltorganisationen warnen, dass der Handel mit Kohlenstoffzertifikaten nur den Konzernen nützt und negative Auswirkungen auf die Umwelt hat.
Das „Gesetz des zeitlichen Rahmens“ wird als indigener Völkermord angesehen, da es nur einen bestimmten Teil der indigenen Gebiete anerkennt.
Menschliche Aktivitäten verschmutzen Wasser. In Mexiko sind 59 % der Gewässer betroffen, 40 % des Trinkwassers gehen verloren, Millionen fehlt sauberes Wasser.
Ohne Lithium keine E-Mobilität, doch der Lithiumabbau verbraucht viel kostbares Trinkwasser. Was heißt das für soziale Gerechtigkeit und Natur?
Über 50.000 Brände und extreme Dürre zerstören 2024 den Amazonas. Klimawandel, Entwaldung und Brandstiftung verschärfen die Krise und bedrohen das Ökosystem.
Im Jahr 2023 wurden weltweit 196 Umweltschützer*innen getötet, 85 Prozent davon in Lateinamerika. 49 Prozent gehörten indigenen Bevölkerungsgruppen und Schwarzen an.
Eine Analyse zeigt, dass in São Paulo innerhalb von 90 Minuten 2.600 Brände entstanden, vorwiegend in Agrargebieten. Die Regierung rief den Ausnahmezustand aus.
Die neue Ultrarechte vernetzt sich interkontinental. Wie können handlungsfähige Gegenstrategien von unten aufgebaut werden?
Studierende der Alice Salomon Hochschule Berlin haben im Februar 2024 eine Studienreise nach Kuba durchgeführt. Hier berichten sie von ihren bewegenden Eindrücken.
Noch immer werden der menschengemachte Klimawandel und seine katastrophalen Auswirkungen von vielen geleugnet. Lokale Initiativen steuern dagegen.
Oaxaca ist eine der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Bundesstaaten, hier fehlen teils bis zu vier Fünftel des Trinkwasserbedarfs.
Illegale Bergbauaktivitäten in Brasilien dringen auch 2024 immer weiter in indigene Territorien vor. Indigene Gemeinschaften fordern deren Vertreibung.
Das vom argentinischen Senat gebilligte Basisgesetz vertieft die Ausbeutung der Natur mit ökologischen und sozialen Folgen. Repression auf den Straßen und Extraktivismus als Staatspolitik.
En el sur de México, en Oaxaca de Juárez, varias iniciativas locales buscan soluciones para problemas causadas por el cambio climático.
In Lateinamerika gibt es zahlreiche Programme zur Bewältigung der Klimakrise. Eine neue Karte zeigt: Diese sind häufig Scheinlösungen, die die Situation eher noch verschlechtern.
In Panama müssen 268 Familien ihre Hütten auf der karibischen Insel Gardí Sugdup verlassen, um wegen des steigenden Meeresspiegels auf das Festland zu ziehen.
Wälder und andere Ökosysteme sind notwendig für die Erhaltung des Lebens auf der Erde und spielen bei der Bekämpfung des Klimawandels eine große Rolle.
Miquel Ramos analysiert Entstehung, Aufstieg und Förderer von VOX, sowie deren Beitrag zur Vernetzung der extremen Rechten in Europa und Lateinamerika
Im Süden Brasiliens sind durch schwere Überschwemmungen 144 Menschen ums Leben gekommen, weitere 125 werden noch vermisst. Die schweren Regenfälle sind wie die Dürren im Nordosten Zeichen des …
„Für uns gibt es nichts, keine Schwierigkeiten, keine Hindernisse, die uns davon abhalten würden, schwangeren Frauen Unterstützung zu leisten.“
Hurrikan Otis sowie Dürren und Brände haben das Leben Tausender in Mexiko beeinträchtigt. Die Regierung müsse das Problem der Umsiedlung und Vertreibung angehen, so Dr. Padilla von der IBERO.